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Was ist eine Kreditkarte und welche Arten gibt es?

Eine Kreditkarte ist eine Zahlungs- und Geldkartenart, mit der Du weltweit bargeldlos bezahlen und Geld abheben kannst. Im Gegensatz zur Girocard (EC-Karte) gewährt Dir eine Kreditkarte in der Regel einen Kreditrahmen – das bedeutet, der Kartenanbieter streckt Deine Zahlungen zunächst vor, und Du begleichst sie später gesammelt. Kreditkarten werden von großen Karten-Netzwerken wie Visa, Mastercard oder American Express herausgegeben und in über 200 Ländern akzeptiert. Sie sind heutzutage aus dem Alltag kaum wegzudenken: Ob beim Online-Shopping, im Restaurant oder auf Reisen – mit Kreditkarten kannst Du bequem bezahlen und bleibst finanziell flexibel.

Arten von Kreditkarten: Man unterscheidet vier Haupttypen von Kreditkarten: Prepaid, Debit, Charge und Revolving. Nicht jede Karte mit Visa- oder Mastercard-Logo ist eine „echte“ Kreditkarte – nur Charge- und Revolving-Karten gewähren tatsächlich einen Kreditrahmen durch die Bank. Die anderen Typen funktionieren etwas anders. Im Folgenden die einzelnen Kreditkartenarten und ihre Merkmale:

Prepaid-Kreditkarte

Eine Prepaid-Kreditkarte funktioniert nur auf Guthabenbasis. Du musst erst Geld auf ein spezielles Kartenkonto einzahlen (aufladen), bevor Du die Karte nutzen kannst. Du kannst also nur den Betrag ausgeben, den Du zuvor eingezahlt hast. Prepaid-Karten gibt es von Visa und Mastercard; sie werden häufig an Personen vergeben, die keine reguläre Kreditkarte bekommen – etwa Jugendliche unter 18 Jahren oder Menschen mit schwacher Schufa-Bewertung. Da bei Prepaid-Karten kein Kredit gewährt wird, erfolgt oft keine oder nur eine geringe Bonitätsprüfung durch die Bank. Beachte: Bei einigen Transaktionen wie Hotelbuchungen oder Mietwagen könnten Prepaid-Karten nicht akzeptiert werden, weil kein echter Kreditrahmen zur Hinterlegung von Kautionen vorhanden ist.

Debitkarte

Eine Debitkarte (häufig auch Debit-Kreditkarte genannt) belastet Dein Girokonto zeitnah mit den Kartenumsätzen. Sie ist direkt mit Deinem Bankkonto verknüpft, ähnlich der Girocard, hat aber ein Visa- oder Mastercard-Logo. Zahlst Du mit einer Debitkarte, wird der Betrag meist sofort oder innerhalb weniger Tage von Deinem Konto abgebucht. Du nutzt damit im Grunde nur Dein vorhandenes Guthaben (oder ggf. Deinen Dispokredit) auf dem Konto. Debitkarten bieten die gleiche weltweite Akzeptanz wie Kreditkarten und funktionieren auch online – ein Vorteil gegenüber der reinen Girocard (EC-Karte), die oft nur national einsetzbar ist. Da kein echter Kredit gewährt wird, sind Banken bei Debitkarten in der Bonitätsprüfung oft weniger streng. Achtung: Genau wie Prepaid-Karten werden auch Debitkarten bei Mietwagenfirmen oder Hotels manchmal nicht als Sicherheit akzeptiert, obwohl die Online-Buchung damit möglich war.

Charge-Kreditkarte

Die Charge-Kreditkarte ist eine „echte“ Kreditkarte, bei der Dir die Bank einen Kurzzeit-Kredit gewährt. Du kannst im Laufe eines Monats Umsätze tätigen, ohne dass Dein Girokonto sofort belastet wird. Stattdessen sammelt die Bank alle Transaktionen und stellt sie Dir in einer monatlichen Abrechnung in Rechnung. Der Gesamtbetrag wird dann einmal im Monat von Deinem Konto abgebucht – z. B. per Lastschrift am Monatsende. Für die Zeit zwischen Kauf und Abrechnung fallen keine Zinsen an. Die Charge-Karte verschafft Dir also einen zinsfreien Zahlungsaufschub von oft bis zu 30 Tagen. Damit kannst Du kurzfristige Engpässe auf dem Girokonto überbrücken, ohne gleich in den teuren Dispokredit zu rutschen. Wichtig: Du musst zum Abbuchungstermin die volle Summe begleichen können. Eine Charge-Karte erfordert meist eine gute Bonität und regelmäßiges Einkommen, da die Bank sicherstellen will, dass Du die monatliche Rechnung zahlen kannst.

Revolving-Kreditkarte

Die Revolving-Kreditkarte ist ebenfalls eine echte Kreditkarte mit Kreditrahmen, bietet Dir aber zusätzlich die Teilzahlungsfunktion. Hier wird monatlich nur ein Teilbetrag Deiner offenen Kreditkartenrechnung vom Girokonto eingezogen, zum Beispiel 5 % oder 50 € als Mindestbetrag – je nach Vertragsbedingungen. Du kannst den restlichen Saldo über mehrere Monate in Raten zurückzahlen (revolvierender Kredit). Dadurch hast Du mehr finanzielle Flexibilität, gerätst aber auch in Gefahr, Schulden anzuhäufen. Denn: Auf den nicht bezahlten Betrag werden Zinsen fällig, die oft sehr hoch sind (um die 15–20 % p. a.). Revolving-Karten empfehlen Verbraucherschützer deshalb nur, wenn Du diszipliniert bist – idealerweise zahlst Du die Rechnung trotzdem jeden Monat komplett aus, um Zinskosten zu vermeiden. Viele Banken ermöglichen es auch, eine Revolving-Karte auf Vollzahlung umzustellen, sodass automatisch 100 % abgebucht werden und die Karte faktisch wie eine Charge-Karte funktioniert. Revolving-Karten werden häufig als eigenständige Kreditkarten ohne zugehöriges Girokonto angeboten und sind an der Aufschrift „Credit“ auf der Karte erkennbar.

GIROMATCH-Tipp: Egal ob Debit, Prepaid oder echte Kreditkarte – am wichtigsten ist, dass die Karte zu Dir passt. Über GIROMATCH findest Du mit nur wenigen Klicks verschiedene Kartenangebote, die Deinem Bedarf entsprechen. Du kannst dabei filtern (z. B. ohne Jahresgebühr oder mit Ratenzahlung) und so die passende Kreditkartenart auswählen – jetzt vergleichen & passende Kreditkarte finden!


Vorteile und Nachteile der Kreditkartentypen

Jeder Kreditkartentyp hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Folgenden bekommst Du einen Überblick, was jeweils positiv und negativ zu bewerten ist:

Prepaid-Kreditkarte – Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Keine Überschuldungsgefahr: Du kannst nur ausgeben, was Du zuvor eingezahlt hast – Schulden durch die Karte sind somit ausgeschlossen. Das bietet finanzielle Kontrolle, ideal für Jugendliche oder Menschen mit schlechter Bonität.
  • Leichte Verfügbarkeit: Da kein Kreditrahmen gewährt wird, verzichten viele Anbieter auf eine SCHUFA-Abfrage oder sind zumindest weniger streng. Auch Personen mit negativer Schufa haben daher Chancen auf eine Prepaid-Karte.
  • Für Minderjährige möglich: Einige Banken geben Prepaid-Karten bereits an Jugendliche unter 18 aus (oft mit Zustimmung der Eltern). So können junge Leute z. B. im Ausland oder online sicher zahlen, ohne Risiko für die Eltern.

Nachteile

  • Nicht überall akzeptiert: Bei Mietwagen oder Hotels werden Prepaid-Karten oft nicht akzeptiert, weil keine Kaution blockiert werden kann. Für solche Fälle brauchst Du meist eine „echte“ Kreditkarte.
  • Keine Notfall-Reserven: Du hast keinen Kreditrahmen, den Du in Engpässen nutzen könntest. Ist kein Guthaben auf der Karte, kannst Du nicht zahlen – spontane größere Ausgaben sind nur möglich, wenn Du vorher genug eingezahlt hast.
  • Höhere Kosten möglich: Einige Prepaid-Karten sind überraschenderweise teurer als normale Karten. Oft fallen monatliche Gebühren oder Aufladegebühren an, die Kostenstruktur ist manchmal unübersichtlich. Außerdem können Abhebelimits niedriger sein.
  • Vorsicht vor Abzocke: Am Markt gibt es unseriöse Angebote, die als „Prepaid-Kreditkarte“ beworben werden, aber in Wahrheit einen teuren Kredit plus Karte verkaufen. Solche Offerten erkennst Du oft an hohen Vorabgebühren. Greife lieber zu bekannten Anbietern.

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Debitkarte – Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Direkte Abbuchung: Ausgaben werden sofort vom Girokonto abgezogen. Du behältst dadurch leichter den Überblick über Deine Finanzen, weil Du jederzeit den aktuellen Kontostand siehst. Überraschende hohe Abrechnungen am Monatsende entfallen.
  • Keine Zinskosten: Weil kein Kredit gewährt wird, fallen auch keine Kreditzinsen an. Du riskierst keinen teuren Revolving-Zins, wie er bei Teilzahlungskarten üblich ist.
  • Leichter erhältlich: Banken prüfen bei Debitkarten meist nur, ob Dein Konto gedeckt ist oder Du einen Dispo hast. Wer keinen Dispokredit hat, kann oft trotzdem eine Debitkarte bekommen. Die Hürden (Einkommen, Bonität) sind niedriger als bei echten Kreditkarten.
  • Weltweite Einsatzmöglichkeiten: Eine Visa- oder Mastercard-Debit ist in der Nutzung (Zahlung/Abhebung) identisch zu einer Kreditkarte und international akzeptiert. Online-Shopping, Auslandsreisen etc. sind problemlos möglich, was eine normale Girocard nicht immer bietet.

Nachteile

  • Kein Zahlungsaufschub: Du genießt keinen zinsfreien Kreditzeitraum. Wenn am Zahlungszeitpunkt kein Guthaben am Konto ist, kann es direkt ins Minus gehen (Überziehung) oder die Zahlung wird abgelehnt.
  • Akzeptanzprobleme bei Kautionen: Wie bei Prepaid-Karten kann es bei Hotels/Mietwagen zu Ablehnungen kommen, da keine Kreditlinie zum Blocken einer Kaution vorhanden ist. In der Praxis hängt es vom Händler ab – immer mehr akzeptieren aber auch Debitkarten.
  • Abhängig vom Girokonto: In der Regel bekommst Du eine Debitkarte nur mit einem Girokonto bei der jeweiligen Bank. Wechselst Du die Bank, musst Du ggf. auch eine neue Debitkarte nehmen. (Es gibt allerdings Fintechs, die Debitkarten separat anbieten.)
  • Kein Puffer bei Notfällen: Unerwartete Ausgaben kann eine Debitkarte nur abdecken, wenn Dein Konto gedeckt ist oder Du einen Disporahmen hast. Du hast keinen eigenen Kartenkreditrahmen als Reserve.

Call-to-Action: GIROMATCH arbeitet mit vielen Banken zusammen, die Visa- oder Mastercard-Debitkarten anbieten – oft sogar kostenlos. Falls Du eine unkomplizierte Karte direkt zum Girokonto suchst, findest Du bei GIROMATCH schnell passende Debitkarten-Angebote. Jetzt vergleichen!


Charge-Kreditkarte – Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Zinsfreier Kredit bis zur Abrechnung: Du erhältst einen kostenlosen Kredit für oft 30 Tage. Alle Käufe eines Monats zahlst Du erst am Abrechnungsdatum gesammelt zurück. Das entlastet Dein Girokonto kurzfristig und kann Dispo-Zinsen sparen.
  • Komfortable Abwicklung: Einmal im Monat wird per Lastschrift abgebucht – Du musst Dich um die Rückzahlung nicht aktiv kümmern (sofern Dein Konto gedeckt ist). Es genügt, zum Fälligkeitsdatum genug Geld bereitzuhalten.
  • Übersichtliche Abrechnung: Du bekommst monatlich eine detaillierte Kreditkartenabrechnung. Das hilft, Deine Ausgaben nachzuvollziehen und Ausgabenkategorien zu sehen. Auch kannst Du Fehler oder unberechtigte Belastungen leicht erkennen und reklamieren.
  • Hohe Akzeptanz: Charge-Karten sind in Deutschland weit verbreitet (z. B. viele klassische Bank-Kreditkarten) und werden überall dort akzeptiert, wo Kreditkartenzahlung möglich ist. Bei Hotels und Mietwagen sind sie der „Gold-Standard“ zur Kautionshinterlegung.

Nachteile

  • Keine Teilzahlung möglich: Du musst die komplette Summe auf einmal zahlen. Gerätst Du in einen finanziellen Engpass zum Abrechnungstermin, gibt es keine Option, nur einen Teil zu zahlen – die Lastschrift wird ansonsten mangels Deckung zurückgegeben, was Gebühren verursacht.
  • Bonitätsanforderungen: Da die Bank Dir einen Kredit gewährt (wenn auch kurzfristig), musst Du meistens eine gute Bonität und ein regelmäßiges Einkommen nachweisen. Studenten oder Geringverdiener haben es schwerer, eine Charge-Karte zu bekommen.
  • Risiko bei fehlgeschlagener Abbuchung: Wenn Dein Girokonto die Abbuchung nicht hergibt (z. B. weil Du den Betrag unterschätzt hast), gerätst Du in Verzug. Manche Kartenanbieter wandeln offene Beträge dann automatisch in teure Revolving-Salden um oder berechnen Gebühren.
  • Kein direktes Ausgabenfeedback: Da die Belastung verzögert erfolgt, läufst Du Gefahr, während des Monats mehr auszugeben, als sinnvoll wäre. Die Abrechnung kommt „am Stück“ – wer nicht haushält, erlebt evtl. ein böses Erwachen zum Monatsende.

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Revolving-Kreditkarte – Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Maximale Flexibilität bei der Rückzahlung: Du entscheidest, ob Du alles auf einmal oder in Raten zurückzahlst. Bei finanziellen Engpässen kannst Du einen Teilbetrag offen stehen lassen und in ruhigeren Zeiten ausgleichen.
  • Eigenständiges Produkt: Revolving-Karten werden oft ohne Girokonto angeboten. Du bist nicht an Deine Hausbank gebunden, sondern kannst z. B. eine kostenlose Kreditkarte von einem Drittanbieter wählen und Dein bestehendes Konto weiter nutzen.
  • Sofort einsetzbarer Kreditrahmen: Nach Genehmigung steht Dir ein fixer Verfügungsrahmen (z. B. 2.000 €) dauerhaft zur Verfügung. Diesen kannst Du immer wieder nutzen, sobald Du Rückzahlungen geleistet hast – ähnlich wie bei einem Rahmenkredit.
  • Optional voll automatisch ausgleichbar: Viele Anbieter erlauben die Einrichtung eines 100 %-Lastschrifteinzuges. So kannst Du die Vorteile (kostenlose Karten, Boni) nutzen, ohne in die Zinsfalle zu geraten. Revolving-Karten lassen sich so handhaben wie Charge-Karten.

Nachteile

  • Hohe Zinsen bei Teilzahlung: Die Kehrseite der Flexibilität sind sehr hohe Sollzinsen auf den nicht bezahlten Betrag – häufig 15–20 % p. a. und damit deutlich teurer als normale Ratenkredite. Das macht Teilzahlung zu einer der teuersten Arten, Geld zu leihen.
  • Schuldenrisiko: Es besteht die Gefahr, die Rückzahlungen zu strecken und immer wieder nur das Minimum zu zahlen. So können schleichend erhebliche Schulden entstehen. Ohne Disziplin gerät die Revolving-Karte leicht zur Schuldenfalle.
  • Komplexere Verwaltung: Du musst Dich aktiv um den Ausgleich kümmern, wenn Du keine Vollabbuchung eingestellt hast. Das erfordert Budgetplanung, damit Du nicht den Überblick verlierst. Außerdem musst Du gegebenenfalls manuell Überweisungen vornehmen, um Zinsen zu vermeiden.
  • Bonitätsabhängig: Auch hier prüft die Bank Deine Kreditwürdigkeit (Schufa-Score, Einkommen) genau, bevor sie Dir einen Rahmen einräumt. Personen mit schwacher Bonität bekommen oft nur kleine Limits oder werden auf Debit/Prepaid verwiesen.

Kreditkarte ohne SCHUFA – Möglichkeiten und Risiken

Viele Verbraucher mit negativer SCHUFA oder geringer Bonität fragen sich, ob es Kreditkarten ohne SCHUFA-Abfrage gibt. Die kurze Antwort: Ja, aber … In Deutschland bekommst Du von klassischen Banken keine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen ohne Schufa-Prüfung, wenn Deine Bonität nicht stimmt. Jede Bank will sicher sein, dass Du geliehenes Geld zurückzahlen kannst. Kreditkarten ohne Bonitätsprüfung mit Kreditrahmen gibt es praktisch nicht, zumindest nicht seriös.

Deine Optionen: Wenn Du dennoch eine „Kreditkarte“ ohne SCHUFA-Eintrag nutzen möchtest, bleiben Prepaid- und Debitkarten. Bei Prepaid-Kreditkarten lädst Du Guthaben auf – hier verzichten viele Anbieter tatsächlich auf die Schufa-Abfrage, weil kein Kreditrisiko besteht. Debitkarten (z. B. von Fintech-Banken) werden teilweise ebenfalls ohne Schufa ausgegeben. Beide Varianten kannst Du im Alltag ähnlich wie Kreditkarten einsetzen: im Geschäft, online und im Ausland bezahlen.

Risiken und Nachteile: Kreditkarten ohne Schufa (also Debit/Prepaid) bringen einige Einschränkungen mit sich:

  • Akzeptanzprobleme: Wie oben erwähnt, können Debit- und Prepaid-Karten bei Hotels oder Mietwagenfirmen abgelehnt werden, da keine echte Kreditlinie vorhanden ist. Das kann auf Reisen zum Problem werden, wenn z. B. Dein Mietwagen trotz Buchung nicht herausgegeben wird.
  • Höhere Kosten: Oft sind schufa-freie Karten teurer. Prepaid-Karten haben nicht selten Jahresgebühren oder Gebühren pro Aufladung/Transaktion, obwohl sie leistungstechnisch nicht besser sind als normale Kreditkarten. Achte unbedingt auf das Preisverzeichnis.
  • Kein echter Kreditrahmen: Du kannst mit diesen Karten keine Ausgaben vorfinanzieren. Das ist zwar gut, um Schulden zu vermeiden, aber schlecht, wenn Du mal kurzfristig Liquidität benötigst.
  • Fragwürdige Angebote: Manche Offerten sind irreführend. Sei vorsichtig bei Werbung à la „Kreditkarte ohne Schufa und ohne Prüfung“ – oft steckt dahinter ein teurer Ratenkredit oder ein ausländischer Anbieter mit hohen Gebühren. Ebenfalls heikel: Anbieter mit Sitz im Ausland umgehen die Schufa, aber Dein Vertrag unterliegt dann fremdem Recht, und bei Streitigkeiten hast Du schlechtere Karten.

Prepaid als Ausweg: Für Verbraucher mit sehr schlechter Schufa bleibt die Prepaid-Kreditkarte meist die einzige Möglichkeit. Sie kann online beantragt werden, oft ohne Schufa. Eine bekannte Variante sind Debitkarten von Fintechs, die ebenfalls kaum Bonitätsprüfung verlangen.


Kreditkarten für Reisen – worauf musst Du achten?

Gerade auf Reisen – ob Urlaub oder Geschäftsreise – ist die richtige Kreditkarte Gold wert. Sie erleichtert Zahlungen weltweit und dient oft als Sicherheit (z. B. im Hotel). Doch nicht jede Karte eignet sich gleichermaßen gut für den Auslandseinsatz. Hier die wichtigsten Punkte, auf die Du bei einer Reisekreditkarte achten solltest:

  1. Gebühren im Ausland
    Viele Kreditkarten erheben ein Auslandseinsatzentgelt, wenn Du außerhalb der Eurozone bezahlst. Typisch sind 1,5 % bis 2 % Fremdwährungsgebühr auf den Umsatz. Zudem verlangen einige Banken ein Entgelt selbst innerhalb der EU, wenn der Händler seinen Sitz außerhalb Deutschlands hat (achte auf Begriffe wie Auslandseinsatzgebühr). Es gibt allerdings Karten, die weltweit kostenlose Abhebungen ermöglichen. Achtung: Automatenbetreiber-Gebühren (Gebühr des lokalen ATM-Betreibers) können immer anfallen und werden selten erstattet.
  2. Währungsumrechnung
    Im Nicht-Euroraum hast Du oft die Wahl, ob Du in Landeswährung oder Euro belastet werden möchtest. Wichtig: Immer Landeswährung wählen! Wenn der Automat oder Händler in Euro umrechnet (Dynamic Currency Conversion), wird meist ein schlechter Kurs mit versteckter Gebühr genutzt.
  3. Versicherungsleistungen
    Viele Premium-Kreditkarten (Gold, Platinum) werben mit Reiseversicherungen als Zusatzleistung – z. B. Auslandskrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung oder Mietwagen-Vollkasko. Klingt attraktiv, aber Vorsicht: Diese Versicherungen sind oft mit Haken verbunden. Häufig greifen sie nur, wenn Du die Reise auch mit der Karte bezahlt hast. Zudem sind sie in vielen Fällen lückenhaft oder haben hohe Selbstbeteiligungen, sodass der Nutzen begrenzt ist.
  4. Weitere Reise-Extras
    • Flugmeilen & Boni: Spezielle Karten ermöglichen das Sammeln von Bonuspunkten mit jedem Umsatz. Das lohnt sich aber nur, wenn Du wirklich viel fliegst.
    • Lounge-Zugang: Teure Premium-Karten (z. B. Amex Platinum) beinhalten Zugänge zu Flughafen-Lounges. Das ist nett, aber in der Regel nur bei sehr hochpreisigen Karten inklusive.
    • Rabatte bei Reisen: Einige Karten geben Rabatt, wenn Du über bestimmte Portale Buchungen tätigst. Prüfe aber immer, ob Du nicht woanders günstiger buchen kannst.
  5. Sicherheit auf Reisen
    • Notfallsperre: Speichere Dir die Sperr-Hotline 116116, um die Karte bei Diebstahl sofort sperren zu lassen. Viele Banken bieten auch eine sofortige Sperrung via Banking-App.
    • Notfall-Service: Prüfe, ob Deine Karte einen Notfallgeld- oder Ersatzkarten-Service bietet.
    • Kontaktlos & Limitierung: Nutze App-Einstellungen, um kontaktlose Zahlungen oder Bargeldabhebungen temporär zu deaktivieren. Setze ggf. niedrige Tageslimits.
    • Zweitkarte mitnehmen: Es empfiehlt sich, auf Reisen mindestens zwei Kreditkarten dabei zu haben – idealerweise von unterschiedlichen Anbietern (z. B. Visa und Mastercard oder eine Amex).

Call-to-Action: Planst Du eine Reise? Dann sichere Dir eine Kreditkarte, mit der Du weltweit gebührenfrei bezahlen und abheben kannst. GIROMATCH hilft Dir dabei: Vergleiche die besten Reisekreditkarten – natürlich mit Fokus auf geringe Auslandskosten und hohe Sicherheit – und beantrage Deine neue Karte direkt online. Jetzt Reisekreditkarten vergleichen!


Kostenübersicht einer Kreditkarte

Bevor Du Dich für eine Kreditkarte entscheidest, solltest Du die Kosten genau kennen. Hier sind die wichtigsten Gebühren und Kostenpunkte, die bei Kreditkarten anfallen können:

  • Jahresgebühr
    Eine jährliche Pauschalgebühr für die Karte. Sie kann zwischen 0 € (bei kostenlosen Kreditkarten) und über 100 € liegen (bei Premiumkarten mit vielen Extras). Viele gute Angebote kommen mittlerweile ohne Jahresgebühr aus.
  • Fremdwährungsgebühr (Auslandseinsatzentgelt)
    Wird berechnet, wenn Du in einer anderen Währung als Euro bezahlst. Üblich sind ca. 1,5–2,0 % vom Umsatz.
  • Bargeldabhebungsgebühr
    Entgelt fürs Geld abheben am Automaten. Manche Karten sind hier großzügig (z. B. weltweit gratis Abheben), andere verlangen z. B. 3 % vom Betrag, mind. 5 € pro Abhebung.
  • Sollzinsen (Kreditzinsen)
    Relevant nur, wenn Du den Kreditrahmen tatsächlich nutzt und nicht sofort komplett ausgleichst. Bei Revolving-Karten fallen Sollzinsen an, sobald Du Teilzahlung in Anspruch nimmst.
  • Mahn- oder Lastschrift-Rückläufergebühren
    Wenn eine Monatsrechnung nicht eingezogen werden kann (z. B. mangels Deckung), berechnen viele Anbieter Gebühren für den Mehraufwand.
  • Partnerkarten-Gebühr
    Möchtest Du eine zweite Karte für den Partner oder ein Familienmitglied, kann dafür eine zusätzliche Jahresgebühr anfallen.
  • Ersatzkarte
    Verlierst Du Deine Karte oder wird sie gestohlen, stellen einige Banken eine Gebühr für die Ausstellung einer neuen Karte in Rechnung.
  • Spezialgebühren
    Manche Karten haben Gebühren für spezielle Nutzung wie Glücksspiel-Transaktionen oder Überweisungen vom Kreditkartenkonto.
  • Optionale Dienste
    Einige Anbieter berechnen für Papierrechnungen eine Gebühr (wenn Du statt Online-Abrechnung einen Brief willst).

Kostenkontrolle: Lies immer die standardisierte Entgeltinformation des Anbieters. Es lohnt sich, Kreditkarten zu vergleichen, denn die Kosten unterscheiden sich erheblich.


Visa, Mastercard oder Amex – ein Vergleich der Netzwerke

Wenn von Kreditkarten gesprochen wird, fallen oft die Namen Visa, Mastercard oder American Express. Dabei handelt es sich um die Karten-Netzwerke bzw. -Unternehmen. Welche Unterschiede gibt es und worauf solltest Du achten?

Visa vs. Mastercard
Für Verbraucher gibt es kaum Unterschiede zwischen Visa und Mastercard. Beide sind global die Platzhirsche und werden in rund 200 Ländern akzeptiert. Akzeptanzstellen sind millionenfach vorhanden, und in Deutschland werden beide Marken praktisch überall gleichwertig angenommen. Technisch bieten beide moderne Funktionen wie kontaktloses Bezahlen (NFC) und 3D Secure für Online-Zahlungen. Wichtig zu verstehen: Visa und Mastercard geben die Karten nicht selbst heraus. Die Karten werden von Banken ausgegeben, und diese legen Gebühren, Zinsen und Leistungen fest. Hast Du also ein Problem, ist Dein Ansprechpartner die herausgebende Bank, nicht direkt Visa oder Mastercard.

American Express (Amex)
American Express ist ein eigenes System und gibt Karten selbst heraus. Amex ist etwas anders aufgestellt: Sie fungieren zugleich als Netzwerk und Bank. In Deutschland sind Amex-Karten (z. B. die American Express Gold/Platinum oder die Payback American Express) etwas weniger verbreitet als Visa/Mastercard. Größere Ketten und Online-Shops nehmen Amex meist an, aber kleinere Läden oder Restaurants verzichten manchmal darauf. Dennoch wächst die Amex-Akzeptanz stetig. Amex-Karten bieten oft attraktive Boni und Programme – z. B. Membership Rewards. Allerdings haben Amex-Karten häufig eine Jahresgebühr. Die Bonitätsprüfung ist manchmal kulanter als bei Banken.

Diners Club & Discover
Diese Netzwerke spielen in Deutschland eine sehr kleine Rolle. Diners Club war die erste Kreditkarte historisch, ist heute aber nur noch im Nischenbereich (häufig Business-Karten) relevant. Discover (und das mit Discover verbundene Maestro-Nachfolgesystem) ist hierzulande kaum verbreitet.

Was bedeutet das für Dich?
In der Praxis kannst Du Dich zwischen Visa und Mastercard einfach nach dem besten Kartenangebot entscheiden – das Logo ist zweitrangig. Bei American Express lohnt sich ein Blick, wenn Du vom Bonusprogramm profitieren willst. Viele haben z. B. eine kostenlose Visa/Mastercard und zusätzlich eine Amex.

Akzeptanz im Detail
Visa und Mastercard werden weltweit etwa gleich gut akzeptiert. American Express wird in Deutschland mittlerweile an vielen Stellen akzeptiert, doch es gibt etwas mehr Ablehnungen in kleineren Läden.

NetzwerkAkzeptanzBesonderheiten für Verbraucher
VisaSehr hoch (nahezu überall in DE & global)Wird von Banken ausgegeben (Konditionen variabel).
MastercardSehr hoch (nahezu überall in DE & global)Wird von Banken ausgegeben (Konditionen variabel).
AmexGut, aber etwas geringerDirekte Herausgabe, oft gute Bonusprogramme, aber Gebühren möglich.
Diners ClubGering in DeutschlandNischenanbieter, teils für Business-Karten.
DiscoverSehr gering in DeutschlandIn den USA größer, hier kaum relevant.

Call-to-Action: Noch unentschlossen, welches Karten-Netzwerk das richtige für Dich ist? GIROMATCH hilft Dir weiter: Hier kannst Du Kreditkarten verschiedener Anbieter (Visa, Mastercard, Amex) übersichtlich vergleichen. Finde heraus, welche Karte die besten Konditionen und Bonusprogramme für Dich bietet – jetzt Kreditkarten-Angebote bei GIROMATCH checken!


Kreditkarte beantragen – der Ablauf bei GIROMATCH

Du hast Dich für eine Kreditkarte entschieden? Dann geht es an die Beantragung. Dank digitaler Prozesse ist das heute bequem von zu Hause aus möglich – insbesondere mit GIROMATCH als Vermittler. GIROMATCH macht den Antrag einfach, denn Du stellst nur einen einzigen Online-Antrag und erhältst daraufhin passende Kreditkarten-Angebote verschiedener Partnerbanken. Hier der typische Ablauf:

  1. Online-Antrag stellen
    Auf der GIROMATCH-Website gibst Du zunächst einige persönliche Daten ein. Diese Infos braucht die Bank, um Deine Kreditwürdigkeit einzuschätzen und einen passenden Kreditrahmen festzulegen.
  2. Angebote vergleichen
    Nach Abschicken des Antrags bekommst Du in kurzer Zeit eine Auswahl an Kreditkarten-Angeboten präsentiert, die auf Dein Profil passen.
  3. Kartenangebot auswählen
    Aus der Liste wählst Du die Kreditkarte aus, die Dir am meisten zusagt.
  4. Finalisierung & Identifikation
    Jetzt füllst Du ggf. noch fehlende Angaben aus. Anschließend musst Du Deine Identität nachweisen (VideoIdent oder PostIdent).
  5. Bonitätsprüfung der Bank
    Die ausgewählte Bank prüft nun final Deine Bonität. Wenn alles passt, wird Dein Antrag genehmigt.
  6. Vertragsunterzeichnung
    Bei Online-Anträgen unterschreibst Du heute meist digital.
  7. Karte erhalten & aktivieren
    Wenige Tage nach der Genehmigung bekommst Du Deine neue Kreditkarte per Post. Bevor Du sie nutzen kannst, musst Du sie oft aktivieren – entweder durch App oder erstmalige PIN-Eingabe.

Dauer: Vom Online-Antrag bis zur Entscheidung kann es teils nur wenige Minuten dauern. Plane für den Kartenversand ca. 5–7 Werktage ein.

Voraussetzungen: Volljährigkeit, Wohnsitz in Deutschland und eine ausreichende Bonität. Keine gravierenden negativen Schufa-Einträge.

Bereit für Deine neue Kreditkarte? Starte Deinen Antrag jetzt über GIROMATCH – schnell, einfach und neutral. In wenigen Minuten siehst Du, welche Karten Dir zur Verfügung stehen. Wähle das beste Angebot und genieße schon bald die Vorteile Deiner Kreditkarte. Jetzt Kreditkarte beantragen bei GIROMATCH!

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Sicherheitsaspekte: 3D Secure, kontaktloses Bezahlen, PIN vs. Unterschrift

Sicherheit steht bei Kreditkarten an oberster Stelle. Moderne Karten bieten eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, die Dein Geld und Deine Daten schützen.

3D Secure – Extra-Schutz beim Online-Shopping

Beim Online-Einkauf mit Kreditkarte begegnet Dir häufig eine zusätzliche Authentifizierung namens 3D Secure. Je nach Karte heißt das Verfahren Visa Secure, Mastercard Identity Check oder American Express SafeKey. Dabei musst Du die Zahlung ein zweites Mal bestätigen, typischerweise über Dein Smartphone. Viele Banken nutzen ihre Banking-App: Du bekommst eine Push-Nachricht und bestätigst die Transaktion per PIN, Fingerabdruck oder TAN in der App.

Kontaktloses Bezahlen (NFC)

Nahezu alle neuen Kreditkarten besitzen die Kontaktlos-Funktion. Erkennbar am kleinen Funksymbol auf der Karte. Via NFC kannst Du Beträge bezahlen, indem Du die Karte kurz ans Terminal hältst. Beträge bis 50 € kannst Du meist ohne PIN-Eingabe begleichen. Die Reichweite von NFC ist sehr gering und Du haftest bei missbräuchlichen Zahlungen in der Regel nicht, sofern Du nicht grob fahrlässig gehandelt hast.

PIN vs. Unterschrift

Früher war es üblich, bei Kreditkartenzahlungen zu unterschreiben. Heutzutage ist die PIN-Eingabe der Standard. In der EU wirst Du fast immer Deine 4-stellige PIN eingeben müssen. Die Unterschrift wird nur noch selten verlangt.

Weitere Sicherheits-Tipps

  • Kartenumsätze überwachen und unklare Abbuchungen sofort melden.
  • Karte nie aus der Hand geben.
  • Phishing vermeiden: Vorsicht bei Mails, die nach PIN oder Kreditkartennummer fragen.
  • Kartenrückseite (CVC) schützen: Die dreistellige Prüfnummer solltest Du wie ein Passwort behandeln.
  • Limits einstellen: Online-Limit oder Tageslimit kannst Du oft in der Banking-App festlegen.

Call-to-Action: Sicherheit first! Bei der Auswahl einer Kreditkarte über GIROMATCH kannst Du sicher sein, dass alle empfohlenen Karten den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Finde jetzt eine Kreditkarte mit top Sicherheits-Features – Deine Sicherheit ist uns wichtig!


Kreditkarten für spezielle Zielgruppen

Studenten

Schon im Studium kann eine Kreditkarte sehr praktisch sein. Viele Banken und Fintechs werben gezielt mit Studenten-Kreditkarten. Da die Bank aber ein regelmäßiges Einkommen sehen will, kann es schwieriger sein, eine echte Kreditkarte zu bekommen. Alternativen sind Debit- oder Prepaid-Karten.

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Selbstständige

Für Selbstständige und Freiberufler kann eine Kreditkarte gleichermaßen nützlich sein. Allerdings stoßen Selbstständige bei Banken manchmal auf strengere Regeln, da kein regelmäßiges Monatsgehalt vorliegt. Oft ist ein Geschäfts- oder Firmenkonto mit Business-Kreditkarte sinnvoll.

Call-to-Action: Selbstständig und auf der Suche nach einer Kreditkarte, die zu Deinem Business passt? GIROMATCH kennt die Anforderungen von Freelancern und Unternehmern. Jetzt passende Karte für Selbstständige finden – mit GIROMATCH unkompliziert beantragen!

Personen mit niedriger Bonität

Wenn Dein Schufa-Score oder Deine Bonität nicht glänzend ist, kannst Du versuchen, zunächst eine Debit- oder Prepaid-Karte zu bekommen. Manche Banken vergeben auch echte Kreditkarten mit kleinem Limit als „Einstieg“. Mit der Zeit kannst Du Dein Limit erweitern.

Häufige Fragen (FAQ) rund um Kreditkarten

Kreditkarten sind echte Allrounder und eignen sich hervorragend für Zahlungen im Internet oder im Supermarkt. Die Zahlung via Kreditkarte ist sicher, einfach und schnell. Mit dem Mastercard SecureCode-Verfahren und Verified by Visa werden Zahlungen noch sicherer. Ein eventueller Missbrauch zieht normalerweise keine Auswirkungen nach sich: Die Bank oder das Kreditinstitut übernehmen den Schaden und berechnen Dir keine Gebühre, es sei denn, der Missbrauch war selbstverschuldet.

Bewahr Deine PIN deshalb immer getrennt von der Karte selbst auf. Prinzipiell ist Deine Kreditkarte gegen Datenmissbrauch und Diebstahl versichert. Eine Haftung tritt nur dann ein, wenn Du fahrlässig gehandelt hast. Wenn Du Deine Kreditkarte verloren hast, dann ruf umgehend die Kreditkarten Sperrnummer +49 116 116 an. Diese Nummer ist international gültig und funktioniert auch im Ausland. Sobald Deine Kreditkarte gesperrt ist, hast Du nichts mehr zu befürchten. Dein Anbieter stellt Dir oft eine Ersatz-Kreditkarte sofort aus.

Die Kreditkarte funktioniert nicht? Dann kann dies oft am Limit liegen. Das heißt, dass das Limit der Kreditkarte bereits überschritten wurde und die Bank kein weiteres Limit mehr gewährt und die Zahlungen blockiert. Wenn Du noch ausreichend Verfügungsrahmen hast, dann solltest Du schauen, ob Du vielleicht ein Geoblocking eingestellt hast oder ob die Kreditkartendaten korrekt sind. Sollte die Zahlung mit Karte immer noch nicht funktionieren, dann ruf den Kundenservice Deiner Bank an.

Die Vielfalt an Kreditkarten ist gewaltig. Gleiches gilt für die darin enthaltenen Leistungen. Deshalb lohnt sich ein Vergleich der zahlreichen Anbieter. Einige Karten enthalten kostenlose Bonusprogramme, die mit attraktiven Prämien wie Flugmeilen oder Rabatten locken.

Viel wichtiger ist jedoch die Integration von Versicherungen. Einige Kreditkartenanbieter bieten kostenlose Versicherungen an. Bei der Beantragung einer Kreditkarte kann dann beispielsweise eine Reiserücktrittsversicherung enthalten sein. Damit profitierst Du auch im Ausland von einem umfassenden Schutz.

Premium Modelle, wie goldene oder schwarze Kreditkarten kommen meist mit mehr Sonderleistungen als die Standardmodelle. Hierfür sind beispielsweise die Miles & More oder die American Express Kreditkarte bekannt.

Die Vielzahl an Kreditkarten-Anbietern und Konditionen erschwert die Auswahl einer passenden Kreditkarte. Mit einem Kreditkartenvergleich profitierst Du von einem automatischen Abgleich der Anbieter. Hier siehst Du Jahresgebühren für die Karte, Informationen ob eine Schufa-Auskunft durchgeführt wird, wie hoch die Zinsen sind und auch welche zusätzlichen Services geboten werden.

Erstmals war 1887 in dem Buch „Looking Backwards 2000-1887“ von Edward Bellamy die Rede von einer Kreditkarte, als Bargeldloses Zahlungsmittel in der Zukunft.

Die erste Kreditkarte nach dem Prinzip wie sie heute bekannt ist wurde aber von Frank McNamara und seinen Geschäftspartnern 1950 herausgebracht. Damals gründeten sie das Unternehmen Diners Club.

Mehr zur Geschichte der Kreditkarte findest Du hier.

Eine Kreditkarte gewährt einen Kreditrahmen, Debitkarten und die EC-Karte (Girocard) buchen direkt vom Konto ab. Debitkarten funktionieren weltweit und online, während die Girocard meist nur national einsetzbar ist.

Für eine echte Kreditkarte ist regelmäßiges Einkommen ein wichtiger Faktor. Studenten oder Geringverdiener haben es schwerer, werden aber nicht pauschal ausgeschlossen. Es gibt spezielle Angebote oder Debit/Prepaid.

Ja, es gibt zahlreiche Kreditkarten ohne Jahresgebühr und teils auch ohne Fremdwährungsgebühr. Achte aber auf mögliche Sollzinsen bei Teilzahlung und sonstige Gebühren.

Unsere Erfahrungsberichte zu Kreditkarten

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  • §34c GewO (Kreditvermittlung), Stadt Frankfurt am Main, erteilt am 15.09.2014
  • §34f GewO (Anlagevermittlung), IHK Frankfurt am Main, erteilt am 01.10.2015

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  • ZEIT Campus (2016)
  • FAZ (2017)
  • Börsenzeitung (2018)
  • Handelsblatt (2018, 2019)
  • Focus.de (2022)
  • Finanz-Szene (2023)
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