Wise Karte

  • Schneller Zugang zu über 40 Währungen und lokalen Bankdaten
  • Transparente Gebühren ohne versteckte Kosten
  • Weltweite Mastercard-Akzeptanz inkl. kontaktlosem Bezahlen
  • Keine SCHUFA-Prüfung und kein Kreditrahmen nötig
  • Moderne App mit Echtzeit-Benachrichtigungen und digitaler Karte
Wise Karte
RATING
4,3 / 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
Schnelligkeit: 5,0
Leistungen: 4,0
Service: 3,0
Kosten: 5,0

Geschrieben am 07.02.2025 von Sascha (GIROMATCH), zuletzt aktualisiert 07.02.2025.
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Wise Debitkarte im Test: Funktionen, Kosten und Erfahrungen

Die Wise Debitkarte (oft als Wise Kreditkarte bezeichnet, obwohl es sich technisch um eine Debit- bzw. Prepaidkarte handelt) ist Teil des Wise Multi-Währungs-Kontos. Wise – ehemals TransferWise – ist ein britischer Finanzdienstleister, der weltweit für günstige Auslandsüberweisungen und Multiwährungskonten bekannt ist​.

Im folgenden Erfahrungsbericht erfährst du objektiv, welche aktuellen Funktionen und Leistungen die Wise Debit Card bietet, welche Gebühren anfallen, wie die Nutzung in Verbindung mit dem Wise-Konto funktioniert und wie sie sich im Marktsegment der kreditkartenähnlichen Karten ohne SCHUFA-Prüfung einordnet. Zudem teilen wir Erfahrungswerte von Nutzern sowie Tipps für den Einsatz im Alltag und auf Reisen. (Hinweis: Alle Angaben entsprechen dem aktuellen Stand und werden mit Quellen belegt.)

Sicher und Verschlüsselt 🔒

Wise Karte
Schnelligkeit: 5,0
Leistungen: 4,0
Service: 3,0
Kosten: 5,0
RATING
4,3 von 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
  • Schneller Zugang zu über 40 Währungen und lokalen Bankdaten
  • Transparente Gebühren ohne versteckte Kosten
  • Weltweite Mastercard-Akzeptanz inkl. kontaktlosem Bezahlen
  • Keine SCHUFA-Prüfung und kein Kreditrahmen nötig
  • Moderne App mit Echtzeit-Benachrichtigungen und digitaler Karte

Überblick: Was ist die Wise Debitkarte?

Die Wise Card ist eine Debit-Mastercard (kein Kredit im eigentlichen Sinne) gekoppelt an das kostenlose Wise Multi-Währungs-Konto. Du erhältst also eine aufladbare Karte, mit der du weltweit wie mit einer Kreditkarte bezahlen kannst – aber immer nur im Rahmen deines zuvor eingezahlten Guthabens​. Da kein Kreditrahmen gewährt wird, entfällt jede SCHUFA-Abfrage oder Bonitätsprüfung bei der Beantragung​.

Das macht die Wise Debitkarte besonders für Personen attraktiv, die keine klassische Kreditkarte bekommen können oder möchten (z.B. aufgrund fehlender Bonität oder unregelmäßigen Einkommens)​. Herausgeber der Karte ist Wise Europe SA, ein in Belgien reguliertes E-Geld-Institut unter Aufsicht der Nationalbank von Belgien​.

Wichtig: Wise ist keine Bank im traditionellen Sinne – Einlagen sind nicht durch eine staatliche Einlagensicherung geschützt​. Kundengelder werden jedoch auf segregierten Konten verwahrt. Die Wise Debitkarte ist somit als Prepaid-Debitkarte einzuordnen, die auf das Guthaben deines Wise-Kontos zugreift. Im Alltag bietet sie viele Funktionen einer Kreditkarte, jedoch ohne Verschuldungsrisiko oder Zinskosten (da du nur dein eigenes Geld ausgeben kannst).

Funktionen des Wise Multi-Währungs-Kontos und der Debitkarte

Vorteile

  • Wise Multi-Währungs-Konto
    – Über 40 Währungen gleichzeitig halten
    – Lokale Kontodaten in bis zu 9 Währungen
    – Gebührenfreie Eingänge (z. B. SEPA)
  • Währungsumrechnung & echter Interbankenkurs
    – Realer Wechselkurs ohne Bankaufschlag
    – Geringe Umrechnungsgebühren
    – Schutz vor überteuerten Fremdwährungsaufschlägen
  • Globale Akzeptanz (Mastercard)
    – Weltweit online & stationär einsetzbar
    – MasterCard-Netz in über 200 Ländern
  • Digitale Karte & Mobile Payment
    – Virtuelle Debitkarte sofort verfügbar
    – Apple Pay & Google Pay unterstützt
    – Kontaktlos bezahlen und 3D-Secure
  • Kein Kreditrahmen – volle Ausgabenkontrolle
    – Keine SCHUFA-Prüfung
    – Keine Verschuldungsgefahr
    – Sofortige Abbuchung vom Guthaben, kein Zinsrisiko

Nachteile

  • Keine klassische Bankeinlagensicherung
    Wise ist ein E-Geld-Institut, kein vollwertiges Bankkonto mit staatlicher Einlagensicherung. Sehr hohe Beträge sollten daher eher nicht dauerhaft dort geparkt werden.
  • Einschränkungen bei Kautionen/Mietwagen
    Da es sich um eine Debitkarte (ohne Kreditrahmen) handelt, kann sie bei Autovermietungen oder Hotels abgelehnt werden, wenn eine echte Kreditkarte als Kautionssicherheit gefordert wird.
  • Begrenzte Bargeldabhebungen
    Nur 2 Abhebungen bzw. bis 200 € pro Monat kostenlos; ab der 3. Abhebung fällt eine feste Gebühr an, über 200 € zusätzlich 1,75 %. Für Vielabheber kann das auf Dauer teurer werden als bei anderen Reise-Kreditkarten.
  • Keine Zusatzleistungen wie Versicherungen
    Im Gegensatz zu manchen Premium-Kreditkarten gibt es keine integrierte Reiseversicherung oder andere Bonusprogramme (z. B. Meilen, Cashback, Lounges).
  • Keine Kreditfunktion
    Es fehlt die finanzielle Flexibilität bzw. ein „Puffer“. Bei unerwarteten Ausgaben muss genügend Guthaben vorhanden sein; ein zinsfreies Zahlungsziel (wie bei einer klassischen Kreditkarte) gibt es ebenfalls nicht.
  • Kein klassischer Filialservice
    Wise arbeitet rein digital. Bei Problemen oder Fragen gibt es keinen Ansprechpartner vor Ort, sondern nur Online-/App-Support. Das ist für viele Nutzer okay, kann aber bei komplexen Anliegen etwas länger dauern.

Gebühren und Kosten der Wise Debitkarte

🏦 Kreditkarte

Name der KreditkarteWise Karte
AnbieterWise Europe SA
KartentypDebitkarte
Kreditkartenanbieter Mastercard
Mit eigenem GirokontoNein
Ohne SCHUFA-AbfrageJa
Sofort verfügbar (virtuell)Ja
BonussystemKeins

💶 Gebühren

Jahresgebühr erstes Jahr 0,00 €
Jahresgebühr zweites Jahr 0,00 €

💳 Zahlungen, Bargeld abheben, Fremdwährung

Karteneinsatz Inland0,00 €
Karteneinsatz Euro-Zone0,00 €
Karteneinsatz außerhalb Euro-ZoneEchter Wechselkurs + ~0,35% - 1% Umrechnungsgebühr
Bargeldabhebung Inland0,00 €
Bargeldabhebung in Euro0,00 €
Bargeldabhebung außerhalb Euro-Zone2 Abhebungen / 200€ frei, danach 0,50€ + 1,75%

💰 Kreditlimit, Verfügungsrahmen, Teilzahlung

Verfügungsrahmen Nein
Verfügungsrahmen von 0,00 €
Maximaler Verfügungsrahmen 0,00 €
Mindesttilgung pro Monat
Effektivzins% eff. p.a.

🧾 Verfügungslimits

Tageslimit-
Monatslimit-
Bargeldlimit200€ / Monat gratis, danach 1,75%

Kein PAngV, da kein Kreditrahmen

Zu Wise Karte »

Eines der größten Pluspunkte: Fixkosten fallen bei Wise kaum an. Weder die Kontoeröffnung noch die Kontoführung oder Kartennutzung an sich kosten monatliche Gebühren​ Jahresgebühren wie bei vielen Kreditkarten gibt es nicht​. Die einmalige Kartenausstellungsgebühr für die physische Karte beträgt 7 € (Stand für Deutschland)​. Darin ist der Standardversand inbegriffen, der meist innerhalb weniger Tage erfolgt. Optional kannst du eine Expresszustellung (1–2 Tage) gegen Aufpreis wählen (ca. 10–11 €)​. Auch bietet Wise alternativ eine nachhaltige „Eco“-Karte aus biologisch abbaubarem Material an – diese kostet mit ca. 11 € etwas mehr in der Herstellung​, ist aber funktional identisch. Die digitale Karte in der App ist kostenlos. Geht deine Karte verloren oder wird sie beschädigt, kostet die Ersatzkarte 4 € (für den Versand einer neuen physischen Karte)​.

Nachfolgend eine tabellarische Übersicht wichtiger Gebührenpunkte:

GebührenartKosten
Kontoeröffnung & Kontoführung0 € (keine laufenden Grundgebühren)
Ausstellung physische Wise Debitkarte7 € (einmalig, Standardversand inklusive)
Optionale Eco-KarteCa. 11 € (alternative Karte aus nachhaltigem Material)
Ersatzkarte (bei Verlust oder Beschädigung)4 €
Automatische Kartenerneuerung bei Ablauf0 € (kostenfrei)
Zahlungen in Währung mit vorhandenem Guthaben0 € (keine Zusatzgebühr)
Zahlungen in Fremdwährung ohne passendes GuthabenCa. 0,35 % bis 1 % des Betrags (max. 2 % bei sehr exotischen Währungen), immer mit Interbankenkurs
Bargeldabheben weltweit2 Abhebungen pro Monat kostenlos bis insgesamt 200 €; danach 0,50 € je Abhebung + 1,75 % auf Beträge über 200 € monatlich
Kontoaufladung per SEPA-Überweisung0 €
Kontoaufladung per Kredit-/Debitkarte (optional)Ca. 0,3–0,5 % (variiert je nach Karte und Währung, wird vor Abschluss angezeigt)
Spezielle Transaktionen (z. B. Krypto-/Glücksspiel)2 % (nur für bestimmte Anbieter und Vorgänge)

Beispiel für Fremdwährungszahlung
Hast du kein US-Dollar-Guthaben und kaufst in den USA etwas für 100 USD, wandelt Wise automatisch den erforderlichen Euro-Betrag in USD und berechnet darauf z. B. 0,5 % Gebühr. Angenommen, 100 USD entsprechen 90 EUR, würdest du also ca. 90,45 EUR zahlen. Viele klassische Kreditkarten würden hingegen 92–94 EUR belasten (inkl. Fremdwährungsentgelt). Alternativ kannst du vorab manuell Euro in USD umtauschen – die Gesamtkosten bleiben vergleichbar niedrig.

Wise Kreditkarte mit Globe

Bezahlen mit der Karte: Für Kartenzahlungen berechnet Wise keine zusätzlichen Gebühren, sofern du in einer Währung zahlst, die du als Guthaben hältst​. Hast du also z.B. Euro auf deinem Wise-Konto und bezahlst in Euro, ist das komplett kostenlos. Bezahlst du in einer Fremdwährung, die du nicht als Guthaben hast, fällt lediglich die oben erwähnte Wechselgebühr an. Diese liegt je nach Währung bei etwa 0,35% bis 1% des Betrags (Wise gibt eine Spanne von 0,35%–2% an, wobei 1% oder weniger für die meisten gängigen Währungen anfällt)​. Hidden Auslandseinsatzentgelte wie bei vielen Banken (oft ~1,75–2% vom Umsatz) gibt es nicht, ebenso wenig einen Kursaufschlag – es wird stets der echte Wechselkurs verwendet​.

Somit ist das Bezahlen im Ausland mit Wise in der Regel deutlich günstiger als mit klassischen Kreditkarten, die häufig hohe Fremdwährungsgebühren einstecken. Selbst wenn Wise eine kleine Umrechnungsgebühr verlangt, bleibt diese transparent und niedrig​

Abheben von Bargeld am Geldautomaten: Mit der Wise Debitkarte kannst du weltweit Bargeld abheben. Hierbei räumt Wise monatlich 2 Gratis-Abhebungen bis zu insgesamt 200 € ein​. Das heißt, du kannst z.B. zweimal 100 € gebührenfrei abheben, oder einmal 200 € auf einen Schlag. Ab der 3. Abhebung im Monat fällt eine fixe Gebühr von 0,50 € pro Abhebung an. Ebenso wird ein Betrags-Limit von 200 € pro Monat für kostenlose Abhebungen gewährt – hebst du mehr als 200 € in Summe ab, werden auf den Mehrbetrag 1,75% Gebühren berechnet​.

Diese 1,75% kommen also nur für den Betrag zur Anwendung, der über der Freigrenze liegt. Konkret: Wenn du z.B. 300 € im Monat abhebst, sind 200 € davon frei; auf die restlichen 100 € zieht Wise 1,75% = 1,75 € Gebühr ein. Zusätzlich hättest du in diesem Beispiel, falls es die dritte Abhebung war, noch 0,50 € Fixgebühr. In der Praxis bedeutet das: Gelegenheitsabhebungen bleiben kostenlos, Vielabheber zahlen geringe Gebühren. Für regelmäßiges Bargeldziehen über 200 €/Monat ist die Wise-Karte weniger ideal, aber für die meisten Reisenden, die hauptsächlich bargeldlos zahlen, sind die Konditionen sehr fair. (Ein Zwischenfazit zu Bargeld: Zwei Abhebungen bzw. 200 € mtl. gratis sind ein guter Wert; wer häufiger oder mehr abheben muss, sollte ggf. eine spezielle Reise-Kreditkarte in Betracht ziehen, die unbegrenzte kostenlose Abhebungen bietet.)

Weitere Gebührenpunkte in Kürze:

  • Aufladen des Kontos: Eingezahltes Geld auf dein Wise-Konto wird fast immer kostenlos gutgeschrieben. Die üblichste Methode – eine SEPA-Überweisung in Euro von deinem Girokonto – ist gebührenfrei. Wise bietet auch sofortige Auflademethoden wie Zahlung per Debit-/Kreditkarte oder andere Dienste an; hierbei kann jedoch eine kleine prozentuale Gebühr anfallen (abhängig von Währung und Methode)​. So ist z.B. das Aufladen per deutscher Debitkarte oft kostenlos oder sehr günstig, per Kreditkarte können ca. 0,3–0,5% Gebühr anfallen (zur Deckung der Kartenkosten, in Einzelfällen bis ~1–2% bei exotischen Währungen oder Karten) – dies zeigt dir Wise aber vor Abschluss der Aufladung transparent an​. Tipp: Um Gebühren zu sparen, lade dein Wise-Konto am besten per normaler Banküberweisung auf – dann bleibt der volle Betrag erhalten​. Für den Empfang von Auslandsüberweisungen via SWIFT (z.B. eine Dollar-Überweisung aus dem Ausland auf deine EUR-IBAN) können fallweise feste Gebühren anfallen, doch Wise bietet immer eine kostenfreie Alternative (z.B. lokale Überweisungen) an​
  • Spezielle Transaktionen: Verwendest du die Wise-Karte, um Guthaben bei bestimmten E-Wallets, Krypto-Plattformen oder Glücksspielanbietern aufzuladen (Transaktionen, die in Bargeld konvertierbar wären, z.B. Casinochips, Kryptowährungen, Lotterie), berechnet Wise aus Sicherheitsgründen eine Gebühr von 2%. Diese Gebühr greift nicht in den meisten Alltagssituationen, sondern nur bei solchen speziellen Aufladungen. Auch dies wird während der Zahlung angezeigt. Für normale Einkäufe, Dienstleistungen oder Bargeldabhebungen fallen diese 2% nicht an.
  • Limits: Die Wise-App zeigt dir deine individuellen Kartenlimits an, die je nach Region variieren können. Typischerweise gelten ausreichende Standardlimits, z.B. mehrere Tausend Euro tägliches Zahlungsmaximum. Solltest du größere Ausgaben planen, kannst du die Limits in der App anpassen oder den Support kontaktieren. Kontaktlos-Zahlungen sind bis zu einem gewissen Betrag (z.B. 50€) ohne PIN möglich, danach ist aus Sicherheitsgründen eine PIN-Eingabe erforderlich – das ist aber ein allgemeiner Standard und keine spezifische Gebühr.

Zwischenfazit Kosten: Die Wise Debitkarte ist nahezu kostenlos im täglichen Gebrauch. Es gibt keine laufenden Grundgebühren und alle Kosten (Umrechnung, Bargeld, Spezialtransaktionen) sind leistungsgerecht und transparent gestaltet. Besonders hervorzuheben sind die sehr niedrigen Fremdwährungsgebühren im Vergleich zu traditionellen Kreditkarten​. Nur wer häufig Bargeld abhebt oder die Karte für ausgefallene Zwecke nutzt, muss mit kleineren Gebühren rechnen – diese lassen sich aber durch kluges Nutzungsverhalten minimieren. Insgesamt bietet Wise hier ein äußerst kundenfreundliches Preismodell ohne versteckte Kosten.

Aufladen und Nutzung: So funktioniert die Wise Debitkarte in Verbindung mit dem Konto

Bevor du die Wise Debitkarte nutzen kannst, musst du ein Wise-Konto eröffnen. Die Registrierung erfolgt online oder in der App und beinhaltet einen Identitätsnachweis (Upload von Ausweisdokument und Adressnachweis sowie ein Selfie)​ Dieser Prozess ist Teil der gesetzlichen KYC-Vorgaben, geht aber in der Regel zügig digital. Nachdem dein Konto erstellt und verifiziert ist, fordert Wise für die endgültige Aktivierung eine Ersteinzahlung – du musst einen kleinen Geldbetrag von einem Bankkonto auf deinen Namen auf dein Wise-Konto überweisen​.​ Dies dient der Verifizierung deiner Bankverbindung und schließt den Kontoeröffnungsprozess ab. Danach kannst du deine Wise Debitkarte bestellen (physische Karte gegen 7 € Gebühr, virtuelle Karte sofort kostenlos)​.

Ohne SCHUFA-Prüfung: Wie erwähnt, entfällt eine Bonitätsauskunft – jeder volljährige Einwohner Deutschlands/EWR (und einige weitere Länder) kann die Karte beantragen​

Bevor du die Wise Debitkarte nutzen kannst, musst du ein Wise-Konto eröffnen. Die Registrierung erfolgt online oder in der App und beinhaltet einen Identitätsnachweis (Upload Ausweisdokument, Adressnachweis, Selfie). Nach Verifizierung zahlst du einen kleinen Betrag von einem Bankkonto auf deinen Namen ein, um die Bankverbindung zu bestätigen. Anschließend kannst du deine physische oder digitale Wise Debitkarte bestellen. Eine SCHUFA-Prüfung entfällt.

Guthaben aufladen
Das Wise-Konto funktioniert auf Guthabenbasis. Du kannst jederzeit Geld einzahlen, zum Beispiel per normaler Banküberweisung (kostenlos, 1–2 Werktage) oder direkt per Karte (sofort, aber mit möglicher Aufladegebühr). In der Wise-App kannst du Beträge auch in andere Währungen wechseln, wenn du möchtest. Viele Nutzer laden ihr Konto in Euro auf und tauschen gezielt, sobald ein günstiger Kurs vorliegt.

Automatische Währungswahl
Zahlst du mit der Wise Card, prüft das System zunächst, ob du Saldo in der passenden Währung hast. Falls ja, wird dieser direkt verwendet – ohne Gebühr. Falls nein, konvertiert Wise automatisch im Hintergrund zum Interbankenkurs plus der kleinen Wechselgebühr. Die App zeigt dir nach jeder Zahlung transparent an, welche Beträge in welcher Währung verwendet wurden.

Verwaltung in der App
Die Wise-App ist dein zentrales Cockpit. Hier kannst du Währungen halten, umtauschen, Limits einstellen oder die Karte bei Bedarf sperren. Auch siehst du, wann dein Freibetrag für Gratisabhebungen wieder aufgefüllt wird (jeweils pro Kalendermonat). Solltest du eine Zahlung mal nicht durchführen können, bekommst du in der App Hinweise auf die Ursache (z. B. „zu wenig Guthaben“ oder „Karte gesperrt“).

Zusammengefasst: Du lädst Guthaben auf das Konto, verwaltest es bei Bedarf in verschiedenen Währungen und zahlst dann mit der Wise Debitkarte weltweit ohne versteckte Gebühren.

Wise Debitkarte im Vergleich zu klassischen Kreditkarten

Obwohl die Wise Card oft als „Kreditkarte ohne Schufa“ bezeichnet wird, unterscheidet sie sich in einigen Punkten deutlich von einer traditionellen Kreditkarte mit Kreditrahmen. Hier die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten:

Obwohl die Wise Card oft als „Kreditkarte ohne Schufa“ bezeichnet wird, unterscheidet sie sich in einigen Punkten von einer traditionellen Kreditkarte:

  • Keine SCHUFA-Prüfung
    Es findet keine Bonitätsabfrage statt, da kein Kreditrahmen vergeben wird. Jeder Volljährige mit Wohnsitz in einem unterstützten Land kann die Karte beantragen. Für Personen mit schwacher Bonität oder unregelmäßigem Einkommen ist das ein klarer Vorteil.
  • Prepaid/Debit statt Kreditrahmen
    Du kannst nur ausgeben, was du zuvor aufgeladen hast. Das mindert die Verschuldungsgefahr, schränkt aber finanzielle Flexibilität ein (keine zinsfreie Zeit, kein „Puffer“). Bei Kautionen (z. B. Autovermietung) kann es sein, dass Debitkarten nicht akzeptiert werden.
  • Transparente Gebührenstruktur
    Wise hat keine Jahresgebühr und verzichtet auf übliche Fremdwährungsentgelte. Typische Kreditkarten verlangen häufig Aufschläge oder hohe Zinsen. Dafür kann Wise bei Bargeldabhebungen nach 2 × / 200 € Gebühren erheben, während einige klassische Reisekreditkarten unbegrenzt kostenlose Abhebungen anbieten (oft aber mit Jahresgebühr).
  • Keine Zusatzleistungen
    Hochwertige Kreditkarten bieten teils Bonusprogramme oder Versicherungen. Die Wise Karte ist schlank gehalten; sie konzentriert sich auf günstige Zahlungen und Abhebungen ohne Extras.

Für 90 % der alltäglichen Anwendungen – vom Einkauf bis zur Urlaubsreise – reicht die Wise Card vollkommen. In Situationen wie Mietwagenkautionen oder für Versicherungsleistungen kann eine klassische Kreditkarte jedoch sinnvoll sein.

Wise vs. andere Karten ohne SCHUFA

Der Markt für „Kreditkarten ohne SCHUFA“ (meist Prepaid- oder Debitkarten) ist zuletzt gewachsen. Im Vergleich sticht Wise besonders hervor durch:

  • Multi-Währungskonto
    Hier hebt sich Wise klar ab. Andere Fintechs wie Revolut bieten Ähnliches, arbeiten jedoch teils mit Abo-Modellen und monatlichen Limits. Wise bleibt beim Pay-per-Use-Prinzip.
  • Transparenz & Nutzerfreundlichkeit
    Viele andere Prepaidkarten verlangen hohe Jahres- oder Aufladegebühren. Bei Wise werden Gebühren klar kommuniziert.
  • Alternativen
    N26 (deutsche IBAN, Banklizenz) oder Trade Republic (Broker-Konto) sind ebenfalls SCHUFA-frei, jedoch weniger auf Multiwährungen spezialisiert. Wer primär das günstige Bezahlen in verschiedenen Ländern sucht, ist bei Wise oft besser aufgehoben.

Vergleich mit ähnlichen Angeboten (Karten ohne SCHUFA)

Der Markt an „Kreditkarten ohne SCHUFA“ – also meist Prepaid- oder Debitkarten – ist in den letzten Jahren gewachsen. Wise ist in diesem Segment besonders durch die Multiwährungs-Funktion und niedrigen Gebühren hervorgetreten. Zum besseren Einordnen hier ein kurzer Vergleich mit Alternativen:

Revolut: Ein bekannter Mitbewerber aus UK, ebenfalls mit Multi-Währungskonto und Visa/Mastercard-Debitkarte ohne SCHUFA. Revolut bietet wie Wise Interbankenkurse, allerdings im Free-Tarif mit Limitierungen (z.B. monatlich nur bis ca. 1.000 € Wechsel ohne Aufschlag, am Wochenende Aufschläge auf Wechselkurse) und mehreren Abo-Modellen für mehr Leistungen.

Revolut
Geschwindigkeit: 4,0
Konto und Karte: 4,0
Kosten: 4,5
Features: 4,5
RATING
4,3 von 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
  • Kostenloses Konto inklusive VISA-Karte
  • Gebührenfreie Bargeldabhebung bis zu 200€ oder 5 Stück pro Monat
  • Virtuelle Kreditkarten für Einmalzahlungen
  • Gebührenfreier Währungsumtausch in 30 Währungen bis zu 1000€ pro Monat
  • 4 verschiedene, jederzeit kündbare Abo-Modelle

Wise hingegen hat kein Abo-Modell, alle Kunden erhalten den vollen Funktionsumfang und zahlen nur bei Nutzung. Beide erlauben weltweites Bezahlen ohne extra Auslandskosten. Revolut hat teils zusätzliche Features (Kryptos, Aktienhandel, Cashback auf höherem Plan), die Wise nicht bietet, dafür ist Wise beim reinen Überweisen und Umtauschen oft transparenter und zuverlässiger – das bestätigen auch viele Nutzer. Beide sind keine deutschen Banken; Revolut operiert mit europäischer Banklizenz (Einlagensicherung für gewisse Guthaben) – Wise hat wie erwähnt keine klassische Einlagensicherung, aber segregierte Konten.

Fazit: Revolut und Wise sind sich sehr ähnlich im Kernangebot; Wise punktet durch einfaches Gebührenmodell und häufig etwas bessere Wechselkurse​ Revolut durch optionale Extras und teils gebührenfreie Wechsel bis zu einem Limit.

N26: Die deutsche Smartphone-Bank N26 bietet ein kostenloses Girokonto mit Mastercard-Debitkarte. Bei der Basisversion wird keine SCHUFA-Abfrage für die Kontoeröffnung durchgeführt (da es kein Dispo gibt), somit ist die N26-Debitkarte ebenfalls faktisch eine Karte ohne SCHUFA. Unterschiede: N26 ist ein Euro-Konto – keine Multiwährung.

N26
Geschwindigkeit: 4,5
Konto und Karte: 3,5
Kosten: 3,5
Features: 4,0
RATING
3,8 von 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
  • 100% mobiles Girokonto mit allem, was Du benötigst
  • 4 verschiedene Kontomodelle, von Standard bis Metall
  • Mit Mastercard Debit Kreditkarte und Google Pay, Apple Pay
  • Mehr Geld mit N26 Kredit, Ratenzahlung und Dispo
  • Cash26-Netzwerk nutzen und an 11.500 Partnergeschäften Geld abheben
  • Mobile Banking: Sparziele festlegen, Einnahmen und Ausgaben sortieren, Geld besser managen

Zahlungen in Fremdwährung sind jedoch zum echten Kurs ohne Gebühren möglich (N26 verzichtet seit einiger Zeit auf Fremdwährungsgebühr beim Bezahlen)​. Allerdings sind Bargeldabhebungen bei N26 nur im Euro-Raum gratis, für Fremdwährungsabhebungen kann ein Aufschlag gelten. N26 hat den Vorteil einer deutschen IBAN und vollen Banklizenz mit Einlagensicherung, was Wise nicht hat. Dafür fehlen N26 die speziellen internationalen Überweisungsfeatures (N26 nutzt für Auslandsüberweisungen wiederum Wise als Partner).

Fazit: Wenn du primär ein kostenloses Euro-Girokonto mit Karte suchst, ist N26 eine gute Wahl; willst du aber gezielt multiwährungsfähig sein und weltweit mit unterschiedlichen Währungen hantieren, hat Wise klar die Nase vorn.

Trade Republic Karte: Der Broker Trade Republic bietet neuerdings ebenfalls eine kostenlose Debit-Visa an, die ohne SCHUFA-Prüfung auskommt (da sie an das Verrechnungskonto gekoppelt ist). Sie erlaubt kostenlose Zahlungen weltweit und hat sogar 1% „Zins“ (bzw. Cashback als Guthaben) auf Zahlungen.

Trade Republic Karte
Einfachheit: 4,0
Service: 2,0
Schnelligkeit: 5,0
Kosten: 4,0
RATING
4,2 von 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
  • Kostenloses Depot und Karte von VISA
  • Keine Jahresgebühr, €0,- dauerhaft
  • Kostenlos im Inland und Ausland bezahlen
  • Kostenlos Bargeld abheben (ab €100 Summe)

Jedoch ist diese Karte an dein Trade Republic-Brokerkonto gebunden, das primär für Wertpapierhandel gedacht ist. Multiwährungsfunktionen gibt es nicht – bei Fremdwährung wird Visa-Kurs ohne Gebühren verwendet, was gut ist. Allerdings musst du immer Geld zwischen dem TR-Verrechnungskonto und deinem normalen Giro hin- und herschieben, was etwas umständlich sein kann, und TR ist keine Alltagsbank.

Fazit: Interessant für Technikaffine, die ein Trading-Konto ohnehin nutzen; als reine Reisekarte aber nicht so etabliert und keine speziellen Währungsfeatures.

Unter den Karten ohne SCHUFA sticht Wise vor allem mit seiner Fokus auf Fremdwährungen hervor. Während N26 ein vollwertiges Konto bietet und Revolut ähnlich global agiert, kombiniert Wise sehr erfolgreich globale Zahlungsfunktion mit lokalem Kontoerlebnis. Das Angebot ähnelt in vielen Bereichen dem von Revolut​, richtet sich aber primär an Nutzer, die einmalige Gebühren statt Abo-Modelle bevorzugen und Wert auf maximale Transparenz legen.

Je nach individuellem Bedarf kann eine Kombination sinnvoll sein (z.B. Wise für Währungstausch und Zahlungen, N26 als Gehaltskonto, klassische Kreditkarte für Kautionen). In einem allgemeinen Kreditkarten-Vergleich nimmt Wise die Rolle einer innovativen Prepaid-Reisekarte ein, die vor allem durch Kostenvorteile im Ausland überzeugt.

Tipps für die Nutzung der Wise Debitkarte

Abschließend noch einige Tipps aus der Praxis, damit du das Beste aus deiner Wise Card herausholst:

  • Immer in Landeswährung bezahlen: Wenn dir an einem Kartenleser oder Geldautomaten die Wahl zwischen Euro und der lokalen Währung angeboten wird, wähle immer die lokale Währung. Andernfalls wird eine Dynamic Currency Conversion (DCC) durchgeführt, bei der der Betreiber einen meist schlechten Wechselkurs nutzt​. In Landeswährung hingegen übernimmt Wise die Umrechnung zum Top-Kurs. Beispiel: Bezahlen in den USA immer in USD statt in EUR bestätigen – so sparst du Gebühren.
  • Abhebelimit clever nutzen: Hebe lieber seltener, aber dafür größere Beträge ab, um die 0,50 € Fixgebühr zu sparen, die ab der 3. Abhebung im Monat anfällt​. Zwei Abhebungen à 100 € sind gratis; falls du mehr Cash brauchst, ziehe z.B. 200 € auf einmal statt viermal 50 €. In vielen Ländern lohnt es sich, so oder so auf Kartenzahlung zu setzen, da du damit Gebühren und teils ATM-Betreiberentgelte sparst.
  • Kontostand & Limits im Blick: Da es keinen Dispo gibt, solltest du dein Guthaben im Auge behalten. Prüfe vor größeren Zahlungen in der App, ob genug Guthaben in der richtigen Währung vorhanden ist – oder ob du vorher umtauschen musst. Die App zeigt außerdem an, wann dein Abhebelimit von 200 € wieder auf null gesetzt wird (jeweils am Monatsanfang) So kannst du Abhebungen ggf. aufteilen (z.B. Ende des Monats und Anfang des nächsten Monats je 200 € kostenlos). Auch lohnt ein Blick auf die Zahlungslimits: in der App unter Karteinstellungen kannst du z.B. das Tageslimit hochsetzen, falls du einen größeren Einkauf planst.
  • Backup-Karte auf Reisen: Obwohl die Wise Card sehr zuverlässig ist, ist es generell ratsam, auf Reisen immer eine zweite Karte dabeizuhaben (etwa eine klassische Kreditkarte oder eine zweite Debitkarte). Falls doch mal eine Karte verloren geht, ein Automat sie einzieht oder gesperrt wird, bist du nicht auf Bargeld angewiesen. Mit Wise passiert das selten, aber Vorsicht ist besser – das gilt aber für jede Karte auf Reisen.
  • Karte schnell sperren bei Verlust: Wenn du die physische Karte verlierst, kannst du sie sofort in der App einfrieren. So verhinderst du unautorisierten Gebrauch. Danach kannst du direkt eine Ersatzkarte bestellen (4 €)​. Solange die neue unterwegs ist, kannst du mit der digitalen Karte weiterzahlen oder dein Handy via Apple/Google Pay nutzen – so bleibst du handlungsfähig.
  • Währungsumtausch planen: Nutze die Möglichkeit, Währungskonten vorab aufzuladen, wenn du weißt, dass du in bestimmtes Land reist. Beispielsweise kannst du schon Wochen vorher Geld in USD oder THB tauschen, wenn der Kurs gerade gut ist. Du bist dann weniger vom Tageskurs vor Ort abhängig. Aber auch wenn du es spontan vor Ort machst, ist Wise immer noch meist am günstigsten.
  • Große Guthaben meiden: Da Wise keine Einlagensicherung hat, würde ich persönlich keine sehr großen Beträge langfristig dort parken (z.B. >50.000 € längere Zeit unverzinst liegen lassen). Für den Alltag und Reisen sind ein paar Tausend Euro absolut unproblematisch – Wise verwahrt diese getrennt vom eigenen Firmenvermögen​. Wer aber hohe Summen sicher anlegen will, ist mit einem klassischen Bankkonto oder Sparkonto besser beraten. Für normale Nutzung (Gehaltseingang, Ersparnisse bis mittlere 5-stellige Beträge) zeigt die Erfahrung allerdings keinerlei Probleme bei Wise.

Durch Beachtung dieser Tipps kannst du die Wise Debitkarte effizient und sicher einsetzen und böse Überraschungen vermeiden.

Fazit zur Wise Debitkarte

Die Wise Debitkarte überzeugt im Test als praktische und kostengünstige Lösung für weltweites Bezahlen und Geldabheben – gerade für Vielreisende, Online-Shopper in Fremdwährungen und alle, die eine SCHUFA-freie Karte suchen. Du bekommst ein umfangreiches Multi-Währungs-Konto an die Hand, mit dem du zum realen Wechselkurs Geld tauschen und verwalten kannst​. Gebührenfallen wie Auslandseinsatzentgelte umgehst du komplett, denn Wise arbeitet zu transparenten Minikosten​. Im Alltag profitierst du von moderner App-Steuerung, Echtzeit-Benachrichtigungen und der Integration in Apple Pay und Google Pay​. Natürlich ist die Wise Card kein Allheilmittel: Es ist keine klassische Kreditkarte, sodass du bei Mietwagen oder Hotels eventuell eine Alternative brauchst​. Auch gibt es keine Bonusprogramme oder Versicherungen – hierfür müsstest du auf andere Karten ausweichen, wenn dir solche Extras wichtig sind​. Doch das Kernversprechen wird voll erfüllt: „Bezahle weltweit ohne überzogene Bankgebühren“

Wise Karte
Multi-Währungskonto & Debitkarte für günstige Auslandszahlungen
Wise Karte
NameWise Europe SA
TypFintech
AdresseAvenue Louise 54, Room S52, 1050 Brussels, Belgium
Webseite wise.com
Emailsupport@wise.com
Telefon
Whatsapp
Servicezeiten
Social Media
Englischer SupportJa

In Kombination mit der einfachen Beantragung ohne Bonitätscheck ist die Wise Debitkarte insbesondere als Zweitkarte für Reisen oder für den regelmäßigen Umgang mit Fremdwährungen ideal.

Unser Gesamturteil: Die Wise Debitkarte ist eine verlässliche, verbraucherfreundliche Karte, die in keinem guten Kreditkarten-Vergleich fehlen sollte. Sie punktet mit Transparenz, niedrigen Kosten und hoher Zufriedenheit unter den Kunden​

Wenn du auf der Suche nach einer unkomplizierten Karte bist, mit der du weltweit zum echten Wechselkurs bezahlen kannst, und dabei weder Jahresgebühr noch SCHUFA-Stress möchtest, dann bist du bei Wise genau richtig. Als Teil eines durchdachten Karten-Portfolios (zusammen mit vielleicht einer klassischen Kreditkarte als Backup) ist die Wise Debitkarte eine hervorragende Bereicherung – für die Urlaubskasse genauso wie für den täglichen Gebrauch im digitalen Zeitalter.

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  • §34c GewO (Kreditvermittlung), Stadt Frankfurt am Main, erteilt am 15.09.2014
  • §34f GewO (Anlagevermittlung), IHK Frankfurt am Main, erteilt am 01.10.2015

Bekannt aus

  • ZEIT Campus (2016)
  • FAZ (2017)
  • Börsenzeitung (2018)
  • Handelsblatt (2018, 2019)
  • Focus.de (2022)
  • Finanz-Szene (2023)
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