Payback VISA Karte

  • 0 € Jahresgebühr im 1. Jahr, danach nur 18 €
  • 0 % Fremdwährungsgebühr weltweit
  • Weltweit gebührenfrei Bargeld abheben (ggf. Automatenentgelt)
  • Payback-Punkte bei jedem Umsatz: 1 Punkt je 5 €
  • Keine SCHUFA-Probleme bei pünktlicher Zahlung
Payback VISA Karte
RATING
4,3 / 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
Kosten: 5,0
Service: 4,5
Schnelligkeit: 4,0
Karte: 4,0

Geschrieben am 13.02.2025 von Sascha (GIROMATCH), zuletzt aktualisiert 14.02.2025.
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Erfahrungsbericht zur PAYBACK VISA Kreditkarte

Die PAYBACK VISA Kreditkarte kombiniert das bekannte Payback-Punktesammeln mit den Vorteilen einer Kreditkarte. Payback selbst ist seit dem Jahr 2000 in Deutschland als Bonusprogramm etabliert. Millionen von Nutzern sammeln bei über 600 Partnerunternehmen Punkte für ihre Einkäufe, um sie später gegen Prämien oder Rabatte einzulösen. Mit der Payback VISA Karte kannst du nicht nur bei den offiziellen Partnern punkten, sondern überall beim Bezahlen – und das ohne zusätzliche Aufwand, da die Kreditkarte automatisch Punkte gutschreibt.

Vorteile des Payback-Programms: Pro 2 € Umsatz bei Payback-Partnern erhältst du normalerweise 1 Payback-Punkt (entspricht 1 Cent Gegenwert). Diese Punkte kannst du in der Payback-App oder -Webseite in Gutscheine, Prämien oder sogar Bargeld umwandeln. Alternativ lassen sich Payback-Punkte z.B. auch im Verhältnis 1:1 in Miles & More Meilen tauschen oder direkt an der Supermarktkasse (etwa bei REWE oder dm) als Rabatt einlösen. Wichtig zu wissen: Payback-Punkte verfallen regulär nach 36 Monaten, wenn sie nicht genutzt werden. Hier kommt die Payback VISA ins Spiel: Sobald du die Kreditkarte besitzt und aktiv nutzt, verfallen deine gesammelten Punkte nicht mehr – du kannst sie also unbegrenzt lang ansparen.

Historischer Abriss: Payback bietet seit vielen Jahren Kreditkarten an. Lange Zeit gab es vor allem die Payback Karte von American Express (ähnlich zur VISA hier) (gebührenfrei, jedoch mit eingeschränkter Akzeptanz) und eine Visa-Karte in Kooperation mit der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank). Letztere war bis Juli 2023 unter dem Namen “Payback VISA Flex+” bekannt Mit diesem Namen wurde auf die flexible Teilzahlungsmöglichkeit angespielt, die diese Karte ursprünglich bot. Zum 1. August 2023 hat Payback die VISA Flex+ in überarbeiteter Form neu aufgelegt – seither heißt sie schlicht PAYBACK VISA Kreditkarte. Bestehende Kartenkunden mussten der Änderung zustimmen, für Neukunden gilt seitdem eine Jahresgebühr von 18 € ab dem zweiten Jahr (dazu gleich mehr). Im Zuge der Umstellung wurde zunächst die Ratenzahlungs-Funktion abgeschafft und alle Umsätze monatlich per Lastschrift vom Girokonto eingezogen. Interessanterweise hat man die Teilzahlungsmöglichkeit ab Juni 2024 wieder eingeführt – nun kann jeder Karteninhaber optional entscheiden, ob er die Rechnung komplett oder in Raten begleichen möchte.

Punktesammeln mit der Payback VISA: Bezahlen und dabei punkten – das ist das zentrale Versprechen. Für jeden Umsatz von 5 € mit der Kreditkarte gibt es 1 Payback-Punkt gutgeschrieben. Das gilt weltweit und für alle Händler, also auch dort, wo du sonst keine Payback-Punkte bekommen würdest. Kaufst du bei einem offiziellen Payback-Partner ein, profitierst du doppelt: Zum einen erhältst du die regulären Punkte für den Einkauf (durch Vorzeigen oder Hinterlegen deiner Payback-Kundennummer) und zum anderen zusätzlich 1 Punkt pro 5 € Kartenumsatz. Somit lassen sich z.B. bei dm, REWE, ARAL, Burger King und vielen weiteren Partnern mit einem Einkauf gleich zwei Arten von Punkten kombinieren. Ausgeschlossen von der Punktevergabe sind nur bestimmte Transaktionen wie Bargeldabhebungen oder PayPal-Freundezahlungen. Die gesammelten Punkte landen auf deinem gewohnten Payback-Konto und sind dort jederzeit einseh- und einlösbar. Dank der oben erwähnten Regel gegen Punkteverfall kannst du sie auch langfristig sammeln, etwa für eine große Prämie – sie verfallen nicht mehr, solange du die Kreditkarte regelmäßig einsetzt.

Sicher und Verschlüsselt 🔒

Leistungen & Vorteile der Payback VISA Karte

Payback VISA Karte
Kosten: 5,0
Service: 4,5
Schnelligkeit: 4,0
Karte: 4,0
RATING
4,3 von 5
⭐⭐⭐⭐
02/2025
  • 0 € Jahresgebühr im 1. Jahr, danach nur 18 €
  • 0 % Fremdwährungsgebühr weltweit
  • Weltweit gebührenfrei Bargeld abheben (ggf. Automatenentgelt)
  • Payback-Punkte bei jedem Umsatz: 1 Punkt je 5 €
  • Keine SCHUFA-Probleme bei pünktlicher Zahlung

Die Payback VISA Kreditkarte punktet mit einem äußerst kundenfreundlichen Leistungsumfang. Hier klären wir die wichtigsten Konditionen: Wie hoch sind Gebühren? Welche Punkte-Boni gibt es? Und welche Zusatzfunktionen stehen zur Verfügung?

Gebührenstruktur im Überblick

Jahresgebühr: 0 € im ersten Jahr, ab dem 2. Jahr 18 € pro Jahr. Diese Gebühr ist vergleichsweise niedrig – viele klassische Kreditkarten von Filialbanken kosten deutlich mehr pro Jahr. Bei Payback war die VISA-Karte für Bestandskunden früher sogar dauerhaft gratis, doch seit 2022 wurde die Gebühr für Neukunden eingeführt. 18 € jährlich entsprechen 1,50 € pro Monat, was durch gesammelte Punkte leicht wieder hereingeholt werden kann (18 € = 1.800 Punkte pro Jahr).

Fremdwährungsgebühren: Keine. Egal in welcher Währung du mit der Payback VISA bezahlst, es wird kein Auslandseinsatzentgelt erhoben. Das ist ein großer Vorteil gegenüber vielen anderen Karten, die meist 1–2 % Gebühren auf Nicht-Euro-Umsätze verlangen. Selbst Premium-Karten wie manche Amex verlangen oft Fremdwährungsgebühren – die Payback VISA hingegen nicht.

Bargeldabhebungen: Weltweit kostenlos am Automaten. Weder im Inland noch im Ausland berechnet BW-Bank dafür Gebühren. Du kannst also im Urlaub oder daheim Geld abheben, ohne die sonst üblichen 3–4 % Gebühren (mind. 5 €) fürchten zu müssen. Achtung: Einige Automatenbetreiber (besonders außerhalb Europas oder unabhängige Geldautomaten) erheben ein eigenes Entgelt, das auf dem Bildschirm angezeigt wird. Diese Fremdgebühr der Automaten wird nicht von der BW-Bank erstattet. Du kannst den Vorgang aber abbrechen, falls eine Gebühr angezeigt wird, und einen anderen Automaten suchen. In der Praxis sind z.B. in Spanien oder Thailand solche Gebühren öfter zu sehen, während in Deutschland oder der Euro-Zone Abhebungen meist komplett gratis bleiben.

Zinsen & Rückzahlung: Nutzt du die Karte auf Kredit (Teilzahlung), fallen Sollzinsen von ca. 17,40 % p.a. an. Die Mindestzahlung beträgt 10 % der Monatsabrechnung, mindestens 25 €. Wichtig: Wenn du deine Rechnung jeden Monat voll per Lastschrift begleichst, entstehen keine Zinsen – alle Einkäufe sind dann zinsfrei bis zum Abbuchungstag. Die Karte wird standardmäßig so eingerichtet, dass der gesamte Saldo monatlich per Lastschrifteinzug vom Girokonto abgebucht wird. Du gerätst also nicht versehentlich in die Zinsfalle. Optional kannst du im Online-Kartenservice die Teilzahlung aktivieren, um flexibel auch mal einen Betrag stehen zu lassen. Dann jedoch solltest du dir der hohen Zinsen bewusst sein. Sondertilgungen sind jederzeit möglich und kostenlos, d.h. du kannst außer der Lastschrift auch zusätzlich Geld auf das Kreditkartenkonto überweisen, um den Saldo zu reduzieren. Tipp: Am besten nutzt du die Teilzahlung nur im Notfall und versuchst, den offenen Betrag möglichst schnell auszugleichen, um Zinskosten zu vermeiden.

Weitere Gebühren: Es gibt keine versteckten Kosten. Weder fallen Gebühren für die Kartenbeantragung an noch gibt es einen Mindestumsatz. Lediglich spezielle Services kosten im Einzelfall etwas: Eine Ersatzkarte bei Verlust kostet z.B. 5,45 € Gebühr. Sollte die Lastschrift mangels Deckung platzen, berechnet die BW-Bank eine Rücklastschrift-Gebühr von 9,50 € () (daher immer genug Geld auf dem Referenzkonto bereithalten!). Eine Wunsch-PIN kannst du einmalig kostenlos festlegen (); ab der zweiten Änderung würde 4,90 € berechnet werden. Diese Kosten sind aber vermeidbar und fallen nur auf Kundenwunsch oder bei eigenen Fehlern an.

Zwischenfazit Gebühren: Die Payback VISA gehört zu den günstigsten Kreditkarten am Markt. Im 1. Jahr ist sie gratis und danach mit 18 € jährlich moderat bepreist. Vor allem aber entfallen die üblichen Auslandskosten – 0 % Fremdwährungsentgelt und 0 € Bargeldgebühr sind ein starkes Alleinstellungsmerkmal. Damit eignet sich die Karte hervorragend als Reisebegleiter. Zinskosten entstehen nur, wenn du die Teilzahlung aktiv nutzt; als Vollzahler profitierst du von einem zinsfreien Zahlungsziel.

Punkte, Bonusprogramm & Payback-Vorteile

Das Herzstück der Payback VISA Karte ist das Punktesammeln bei jedem Einsatz. Hier die wichtigsten Regeln und Vorteile:

  • Sammelrate: 1 Payback-Punkt pro 5 € Umsatz mit der Kreditkarte. Dieser Punkt wird unabhängig vom Händler gutgeschrieben, also auch z.B. beim Online-Shopping, im Restaurant oder beim Tanken außerhalb des Payback-Netzwerks. Ein Punkt entspricht dabei 1 Cent Wert, sodass man über die Karte eine Art “0,2 % Cashback” in Form von Punkten erhält. Im Vergleich: Die Payback Amex bringt 1 Punkt pro 2 € (=0,5 %), ist also etwas ergiebiger , dafür aber nicht so universell einsetzbar.
  • Doppelte Punkte bei Partnern: Kaufst du bei einem Payback-Partner ein (z.B. dm, Rewe, Real, Aral, Galeria usw.), bekommst du zusätzlich zu den regulären Payback-Punkten auch die Kreditkarten-Punkte. Beispiel: Du kaufst für 50 € bei dm ein. Normal gäbe es 25 Punkte (1 P/2 €) mit der normalen Payback-Karte. Zahlst du mit der Payback VISA, gibt es obendrauf noch 10 Punkte für den Umsatz. Zusammen also 35 Punkte für 50 €, was schon 0,7 % Gegenwert entspricht. Nutzt du dann noch eCoupons (z.B. 5-fach oder 10-fach Punkte auf einen Einkauf), steigt der Ertrag weiter. Tipp: Die Kombination aus eCoupon und Kreditkarte holt das Maximum aus jedem Einkauf heraus.
  • Willkommensbonus: Für Neukunden gibt es einen Einmal-Bonus in Punkten. Aktuell erhältst du 1.000 Punkte als Startguthaben nach erfolgreicher Ausstellung der Karte. Zusätzlich schenkt Payback 500 Punkte extra, wenn du die Identifizierung online per VideoIdent (IDnow) innerhalb von 24 Stunden nach Antrag durchführst. Insgesamt sind so 1.500 Punkte (=15 €) direkt zu Beginn drin. In verschiedenen Aktionen gibt es sogar noch höhere Boni – zeitweise waren 2.000 bis 4.000 Punkte für Neukunden möglich. Wichtig: Diese Punkte werden meist 4–6 Wochen nach Kartenerhalt gutgeschrieben, also nicht sofort. Zudem sind sie nicht an einen Mindestumsatz gebunden – du bekommst sie allein für die Eröffnung, was fair ist.
  • Kein Punkteverfall: Wie schon erwähnt, schützt dich die Nutzung der Payback VISA vor dem Punkteverfall. Normalerweise würden nicht eingelöste Punkte nach 3 Jahren verfallen (jeweils zum 30.9. eines Jahres). Wenn du jedoch regelmäßig mit der Kreditkarte punktest, bleiben alle Punkte dauerhaft gültig. Das ist ein großer Pluspunkt für alle, die ihre Zählerstände wachsen lassen wollen, um sie für größere Prämien einzusetzen.
  • Sonderaktionen: Payback und BW-Bank starten gelegentlich Promotions, bei denen du zusätzliche Punkte für Karteneinsatz bekommst. Beispielsweise gab es Aktionen wie “500 Extra-Punkte bei 200 € Umsatz innerhalb eines Monats”. Solche Coupons findest du in deinem Payback-Onlinekonto unter „Ihre eCoupons“ oder erhältst sie per E-Mail. Es lohnt sich, die Augen offen zu halten – so kannst du das Punktekonto weiter aufbessern. Auch Freunde-werben ist möglich: wirbst du einen neuen Kartenkunden, erhältst du (aktionsabhängig) ebenfalls Extra-Punkte gutgeschrieben.

Noch ein Hinweis zum Punktesammeln: Die Punktegutschrift erfolgt in der Regel einmal im Monat zusammen mit der Abrechnung. Du siehst die gesammelten Kreditkarten-Punkte dann in deiner Monatsabrechnung aufgelistet, und sie fließen ins Payback-Konto ein. Im Payback Visa Online-Portal kannst du ebenfalls den aktuellen Punktestand einsehen. Es kann vorkommen, dass sehr kleine Umsätze unter 5 € zunächst keine Punkte auslösen – aber sobald du weitere Einkäufe tätigst und insgesamt die 5-€-Schwellen überschritten werden, werden die Punkte gesammelt. Über das Jahr gesehen entspricht die Punktegutschrift ~ 0,2 % Rückvergütung auf all deine Umsätze. Das klingt gering, summiert sich aber bei Vielfahrern oder Vielkäufern durchaus. Und bedenke: Andere dauerhaft gebührenfreie Reise-Kreditkarten bieten oft gar kein Bonusprogramm – die Payback VISA schon.

Zwischenfazit Punkte: Wer ohnehin Payback-Punkte sammelt, maximiert mit der VISA-Kreditkarte sein Punktepotenzial. Jeder Einkauf – ob beim Bäcker um die Ecke oder online – bringt dir etwas zurück. Die Ersparnis mag klein erscheinen, aber im Zusammenspiel mit dem umfangreichen Payback-Partnernetz und Aktionen kann sie spürbar werden. Zudem ist die Karte eine Art “Punktekonto mit Zinsbonus”, denn Punkte verfallen nicht mehr und man kann sie langfristig ansammeln. Unterm Strich ein attraktives Bonusprogramm für treue Payback-Nutzer.

Zusatzfunktionen & Versicherungen

🏦 Kreditkarte

Name der KreditkartePayback VISA Karte
AnbieterBaden-Württembergische Bank (BW-Bank)
KartentypKreditkarte (Revolving)
Kreditkartenanbieter VISA
Mit eigenem GirokontoNein
Ohne SCHUFA-AbfrageNein
Sofort verfügbar (virtuell)Nein
BonussystemPayback-Punkte (1P je 5 €) + doppelte Punkte bei Payback-Partnern

💶 Gebühren

Jahresgebühr erstes Jahr 0,00 €
Jahresgebühr zweites Jahr 18,00 €

💳 Zahlungen, Bargeld abheben, Fremdwährung

Karteneinsatz Inland0,00 €
Karteneinsatz Euro-Zone0,00 €
Karteneinsatz außerhalb Euro-Zone0,00 €
Bargeldabhebung Inland0 % (ggf. Automatengebühr, kein Erstattungsservice)
Bargeldabhebung in Euro0,00 €
Bargeldabhebung außerhalb Euro-Zone0,00 €

💰 Kreditlimit, Verfügungsrahmen, Teilzahlung

Verfügungsrahmen Nein
Verfügungsrahmen von 0,00 €
Maximaler Verfügungsrahmen 3.000,00 €
Mindesttilgung pro MonatBis zu ~30 Tage zinsfrei bis zur Abrechnung
Effektivzins17.40% eff. p.a.

🧾 Verfügungslimits

Tageslimit250 € pro Tag
Monatslimit-
Bargeldlimit-

17,40 % p.a. Sollzins, variabel (Stand 2025)

Zu Payback VISA Karte »

Zahlungsfunktionen: Die Payback VISA ist eine vollwertige Visa Credit Card, die weltweit an Millionen Akzeptanzstellen genutzt werden kann. Du kannst kontaktlos bezahlen – dank NFC (Visa payWave) sind Beträge bis 50 € sogar ohne PIN-Eingabe möglich (einfach die Karte ans Terminal halten). Bei Beträgen über ca. 50 € oder bei Zufallskontrollen wirst du zur PIN-Eingabe aufgefordert. Natürlich kannst du auch klassisch mit Chip und PIN bezahlen oder bei älteren Terminals unterschreiben.

Mobile Payment: Die Karte ist Apple Pay und Google Pay fähig. Du kannst sie also in der Apple Wallet oder Google Wallet hinterlegen und mit deinem Smartphone oder deiner Smartwatch einkaufen. Das Bezahlen per Apple/Google Pay funktioniert weltweit überall dort, wo kontaktlose Visa-Zahlung akzeptiert wird – es ist schnell, bequem und sicher (das Gerät authentifiziert dich per Fingerabdruck/FaceID). Gerade wenn du die Karte häufig nutzt, ist das mobile Bezahlen ein großer Komfortgewinn.

Sicherheit: Als modernes Kreditkartenprodukt bietet die Payback VISA alle gängigen Sicherheitsstandards. Online-Einkäufe werden über das 3D Secure Verfahren “Visa Secure” abgesichert – d.h. du musst Zahlungen in Webshops meist über die BW-Bank App oder mTAN bestätigen, um Missbrauch vorzubeugen. Bei Verlust oder Diebstahl haftest du maximal bis 50 € für unautorisierte Verfügungen – und auch das nur, wenn du den Verlust nicht grob fahrlässig verursacht hast. Sobald du den Diebstahl bemerkst, solltest du die Karte umgehend sperren (siehe Kartenservice unten); ab dem Zeitpunkt deiner Sperrmeldung trägst du keinerlei Risiko mehr. Die BW-Bank bietet eine 24-Stunden-Notfall-Hotline zur Kartensperrung an(und alternativ gilt auch der zentrale Sperr-Notruf 116 116). Eine Ersatzkarte wird dir innerhalb weniger Tage zugesandt (gegen die erwähnte Gebühr von 5,45 €). Insgesamt ist die Payback VISA genauso sicher wie jede andere Visa-Karte einer Bank – sie wird von der BW-Bank herausgegeben, einer deutschen Bank, die hohen Sicherheitsauflagen unterliegt. Regelmäßige Kontoüberwachung und schnelle Sperrmöglichkeiten sorgen dafür, dass du im Alltag ein gutes Gefühl haben kannst.

Versicherungsleistungen: Hier gibt es nichts zu beschönigen – die Payback VISA enthält keine zusätzlichen Versicherungen. Manche Premium-Kreditkarten bieten z.B. Reiseversicherungen, Einkaufsschutz oder Mietwagen-Vollkasko, aber bei dieser Karte fehlen solche Extras. Das ist allerdings typisch für eine kostenlose bzw. günstige Karte. Du bekommst dafür die Ersparnis bei den Gebühren; für Versicherungspakete müsstest du auf teurere Kreditkarten (Gold-Karten etc.) ausweichen. Falls du also viel reist und z.B. eine Auslandskrankenversicherung oder Reiserücktritt in der Kreditkarte erwartest, wirst du hier enttäuscht. In diesem Punkt ist die Payback VISA eine reine “Bonus-und-Zahlungs-Kreditkarte” ohne Zusatzpolicen.

Weitere Features: Die Karte kann nicht als Partnerkarte für jemanden anderen ausgestellt werden – es gibt derzeit nur Hauptkarten für Einzelpersonen (eine zweite Karte auf dasselbe Konto wird von Payback/BW-Bank nicht angeboten). Außerdem handelt es sich um eine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen (kein Debit). Das heißt, Umsätze werden gesammelt und einmal im Monat abgerechnet (per Lastschrift vom Girokonto). Du musst dafür kein neues Girokonto bei der BW-Bank eröffnen – die Kreditkarte ist konto-unabhängig. Du gibst bei Beantragung einfach dein bestehendes Girokonto als Referenzkonto an, von dem die monatliche Abbuchung eingezogen wird. Die Kreditlinie (Limit) wird von der Bank anhand deiner Bonität festgelegt – typisch sind anfänglich mittlere vierstellige Beträge, z.B. 1.000 € bis 3.000 €. Mit einwandfreier Rückzahlung kann sich das Limit im Laufe der Zeit erhöhen. Falls du den Verfügungsrahmen ausschöpfen möchtest, kannst du vorab auch Guthaben auf das Kreditkartenkonto überweisen (quasi “aufladen”), um den Spielraum zu vergrößern – gerade vor größeren Reisen ein nützlicher Trick. Beachte aber das tägliche Bargeld-Limit: Pro Tag sind maximal 250 € am Geldautomaten verfügbar, was bei größeren Abhebungen etwas limitierend sein kann. Zahlungen im Geschäft oder online unterliegen diesem Limit nicht, dort kannst du den gesamten Verfügungsrahmen ausschöpfen.

Kartenservice & digitale Verwaltung

Die Verwaltung der Payback VISA Karte erfolgt primär online über den “Payback VISA Kartenservice”, ein spezielles Kundenportal der BW-Bank. Einen Login für das BW-Bank Online-Banking im klassischen Sinne erhältst du nicht, da kein Konto eröffnet wird. Stattdessen registrierst du dich nach Erhalt der Karte einmalig im Kartenservice-Portal mit deiner Kreditkartennummer. Dort vergibst du ein Passwort (bzw. bekommst es zugesendet) und kannst dich künftig mit Kartennummer + PIN/Passwort einloggen.

Funktionen des Kartenservice Online: Nach dem Login hast du tagesaktuelle Einsicht in alle Umsätze und deinen Kontostand. Du kannst deine monatlichen Abrechnungen als PDF abrufen (oder ausdrucken) – auf Papier bekommst du sie nur, wenn du es ausdrücklich möchtest, dann allerdings gegen Portokosten (). Das Online-Portal zeigt dir auch alle bisher gesammelten Payback-Punkte mit der Karte an. Ebenfalls praktisch: Du kannst im Kartenservice Einstellungen vornehmen, z.B. deine Adressdaten ändern oder (seit 2024) die Teilzahlungsoption aktivieren bzw. deaktivieren. Die Benutzeroberfläche ist relativ einfach gehalten, aber erfüllt ihren Zweck – du behältst alle wichtigen Informationen und Funktionen im Blick.

Gibt es eine App? Hier scheiden sich die Geister etwas. Es gibt keine eigenständige Payback VISA App, in der du z.B. Push-Mitteilungen über Umsätze bekommst. Die BW-Bank Mobilbanking-App können reine Kreditkartenkunden leider nicht nutzen da sie ein BW-Bank-Girokonto voraussetzt. Das heißt, du bist für die Verwaltung auf das Web-Portal angewiesen. Dieses ist allerdings mobil erreichbar – du kannst es über den Smartphone-Browser öffnen. Einige Nutzer sehen die fehlende native App als kleinen Nachteil, da andere Banken hier oft mehr Komfort bieten. Dennoch lässt sich sagen: Alle wichtigen Dinge (Umsatzabfrage, Rechnung einsehen, Einstellungen) funktionieren auch im mobilen Web gut. Zudem informiert dich Payback/BW-Bank per E-Mail über die Monatsabrechnung. Die Kontaktaufnahme kann ebenfalls digital oder telefonisch erfolgen: Es gibt eine Hotline in Stuttgart (0711-127-31010), erreichbar Montag–Freitag von 8 bis 19 Uhr, sowie die E-Mail-Adresse paybackvisa@bw-bank.de. In Notfällen (Kartenverlust) ist wie erwähnt rund um die Uhr jemand unter der Sperrnummer erreichbar. Der Kartenservice der BW-Bank wird allgemein als kompetent eingeschätzt, hatte jedoch in der Vergangenheit Phasen mit längeren Wartezeiten am Telefon.

Zwischenfazit Service: Zwar bietet die Payback VISA kein vollumfängliches Online-Banking mit App-Anbindung, aber das speziell eingerichtete Kartenservice-Portal deckt alle Grundbedürfnisse ab. Für die meisten Nutzer reicht die monatliche Abbuchung und Einsicht der Umsätze völlig aus. Wer gerne jede Transaktion per Push-Nachricht verfolgt, könnte die fehlende App bemängeln – doch angesichts der Zielgruppe (Punkte- und Sparfüchse) dürfte dies verschmerzbar sein. Insgesamt ist der digitale Service solide und zweckmäßig, wenn auch nicht spektakulär.

Voraussetzungen & Beantragung

Du fragst dich, wer die Payback VISA Karte bekommen kann und wie der Antrag abläuft? In diesem Abschnitt erklären wir die Voraussetzungen, den Antragsprozess und was du dabei beachten solltest.

Voraussetzungen für die Payback VISA

Die grundsätzlichen Bedingungen unterscheiden sich nicht von denen anderer Kreditkarten in Deutschland:

  • Mindestalter 18 Jahre – Du musst volljährig sein, um einen Kreditvertrag (Kreditkarte) abschließen zu dürfen.
  • Wohnsitz in Deutschland – Die Karte wird nur an Personen mit deutschem Wohnsitz vergeben (Nachweis meist über Personalausweis/Anmeldung).
  • Gültiger Personalausweis oder Reisepass – Ein amtliches Ausweisdokument zur Identifizierung ist erforderlich.
  • Ausreichende Bonität – Die herausgebende Bank (BW-Bank) führt eine Schufa-Abfrage durch. Du solltest also eine positive Schufa ohne gravierende Negativeinträge haben. Ein regelmäßiges Einkommen oder geordnete Finanzen werden vorausgesetzt, auch wenn kein expliziter Gehaltsnachweis standardmäßig verlangt wird. In Einzelfällen kann die Bank Unterlagen (Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge) anfordern, falls die Bonitätsprüfung nicht eindeutig ist.
  • Girokonto in Deutschland – Du benötigst ein Referenz-Girokonto auf deinen Namen, von dem die Kreditkartenabrechnungen abgebucht werden. Das kann ein Konto bei beliebiger Bank sein; es muss nur am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen. Meist wird IBAN und Bankname im Antrag abgefragt.

Diese Voraussetzungen sind üblich und sollten von den meisten Interessenten erfüllbar sein. Studenten ohne festes Einkommen haben nach Erfahrungen durchaus Chancen, sofern keine negativen Schufa-Einträge vorliegen – allerdings kann in solchen Fällen das anfängliche Kreditlimit niedriger ausfallen. Arbeitslose oder Personen in Probezeit könnten es schwerer haben, da die Bank internes Scoring betreibt. Generell gilt: Je besser deine finanzielle Situation und Schufa-Score, desto wahrscheinlicher die Zusage und desto höher das Kreditlimit.

Der Beantragungsprozess Schritt für Schritt

Die Payback VISA Kreditkarte lässt sich bequem online beantragen. Du kannst entweder auf der Payback-Website auf “Jetzt beantragen” klicken, oder direkt über die BW-Bank-Seite gehen – letztlich landest du im selben Antragsformular. Hier ein Überblick über den Ablauf:

  1. Online-Antrag ausfüllen: Zunächst gibst du deine persönlichen Daten ein: Name, Adresse, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit etc. Dann folgen wirtschaftliche Angaben: Beschäftigungsverhältnis, Arbeitgeber, Nettoeinkommen, monatliche Ausgaben, vorhandene Kredite usw. Diese Informationen dienen der Bank zur Einschätzung deiner Bonität. Sei hier ehrlich – falsche Angaben können zur Ablehnung führen. Außerdem wirst du nach deiner Payback-Kundennummer gefragt (falls du schon eine hast), damit die Karte deinem Punktekonto zugeordnet werden kann. Falls du noch kein Payback-Konto hast, wird meist automatisch eines mit angelegt. Schließlich wählst du ein Referenzkonto für die Abbuchungen (IBAN deines Girokontos). Oft kannst du auch gleich einen Wunsch-PIN für die Kreditkarte festlegen. Prüfe am Ende alle Angaben und sende den Online-Antrag ab.
  2. Bonitätsprüfung & Entscheidung: Dein Antrag wird nun von der BW-Bank geprüft. In Sekundenschnelle erfolgt i.d.R. die Schufa-Abfrage elektronisch. Viele Antragsteller erhalten direkt im Anschluss eine vorläufige Zusage oder Ablehnung auf dem Bildschirm. Manchmal will die Bank noch Unterlagen sehen – dann würdest du per E-Mail benachrichtigt, was nachzureichen ist. Bei den meisten jedoch geht es ohne Papierkram weiter.
  3. Identitätsprüfung (Legitimation): Gesetzlich vorgeschrieben ist die Feststellung deiner Identität. Hier bietet Payback/BW-Bank zwei Optionen: PostIdent oder VideoIdent. VideoIdent (Online-Legitimation) kannst du sofort nach dem Antrag durchführen. Ein Klick leitet dich zu IDnow oder einem ähnlichen Dienst weiter. Du benötigst dazu eine Webcam (oder Smartphone-Kamera) und deinen Ausweis. Ein Mitarbeiter prüft im Videochat dein Dokument und fertigt Fotos an. Das dauert ca. 5 Minuten. Vorteil: Payback belohnt dich mit 500 Extra-Punkten, wenn du diese Online-Legitimation innerhalb von 24 Stunden nach Antrag abschließt. PostIdent ist die Alternative, falls du Video-Chat nicht nutzen willst. Dabei generierst du einen PostIdent-Coupon und gehst mit deinem Ausweis in eine Filiale der Deutschen Post. Der Postmitarbeiter bestätigt deine Identität per Formular. Das Verfahren ist kostenlos, dauert aber etwas länger (Postweg). In beiden Fällen gilt: erst nach erfolgreicher Identifizierung kann die Karte final ausgestellt werden.
  4. Vertrag und Kartenversand: Nach positiver Prüfung und Legitimation wird deine Kreditkarte produziert. Du erhältst in der Regel zunächst eine schriftliche Bestätigung (per E-Mail oder Post), die den Vertrag enthält. Wenige Tage später kommt dann die Kreditkarte per Post zu dir nach Hause. Laut Erfahrungswerten vergehen vom Online-Antrag bis zum Eintreffen der Karte etwa 5–10 Werktage. Die PIN für die Karte bekommst du entweder separat per Post (aus Sicherheitsgründen) oder du hast sie dir im Antrag selbst festgelegt. Ist die Karte da, musst du sie nur noch aktivieren (z.B. durch eine erste PIN-Zahlung am Terminal oder im Online-Portal bestätigen). Dann steht der Nutzung nichts mehr im Wege.

Kreditrahmen & Lastschrifteinzug: Mit der Karte bekommst du von Anfang an einen bestimmten Kreditrahmen zugewiesen. Nehmen wir an, es sind 2.000 €. Du kannst dann bis zu 2.000 € an Umsätzen tätigen, bevor nichts mehr autorisiert würde (außer du zahlst zwischendurch etwas zurück). Monatlich erhältst du eine Abrechnung, meist am Monatsende. Etwa 5–7 Tage nach Rechnungsstellung zieht die BW-Bank per Lastschrift den vollen Betrag vom angegebenen Girokonto ein (bei Teilzahlungseinstellung nur den Mindestbetrag von 10 % bzw. den von dir gewählten Prozentsatz). Du solltest also sicherstellen, dass zu diesem Zeitpunkt genug Deckung auf deinem Konto ist. Den exakten Abbuchungstag findest du auf der Abrechnung. Im Online-Kartenservice kannst du zudem deinen aktuellen Saldo und den kommenden Abbuchungsbetrag einsehen, um dich darauf einzurichten.

Zusammengefasst: Die Beantragung der Payback VISA ist unkompliziert und vollständig online machbar. Du benötigst kein zusätzliches Konto bei der BW-Bank und kannst dich in wenigen Minuten legitimieren. Mit etwas Glück hältst du die Karte schon innerhalb einer Woche in den Händen. Das Antragsverfahren ist dank VideoIdent und elektronischer Schufa-Prüfung schnell und bequem. Solange du die genannten Voraussetzungen erfüllst, stehen die Chancen auf eine Zusage gut – Payback und BW-Bank wollen ja möglichst viele Punktesammler als Kunden gewinnen.

Zwischenfazit Beantragung: Schnell, einfach, digital – so lässt sich der Antragsprozess beschreiben. Du solltest vorab nur deinen Ausweis bereitlegen und grob deine Finanzen kennen. Der Rest ist ein online-geführter Dialog. Besonders positiv fällt die Möglichkeit zur sofortigen Legitimation per Video auf, die mit Bonuspunkten versüßt wird. Insgesamt also keine Hürden: Wenn du 18+ und schuldenfrei bist, kannst du diese Karte relativ problemlos beantragen.

Unterschiede zu früheren Versionen

Wie unterscheidet sich die aktuelle Payback VISA von früheren Payback-Kreditkarten? Hier ein kurzer Vergleich zu wichtigen Punkten, insbesondere im Vergleich zur alten “Payback VISA Flex+”:

  • Name & Branding: Die Karte hieß bis 31.07.2023 Payback Visa Flex+. Seit August 2023 entfällt der Zusatz “Flex+” – offiziell spricht man nun einfach von der Payback VISA Kreditkarte. Die Änderung soll verdeutlichen, dass die Karte nun generell per Lastschrift ausgeglichen wird, anstatt automatisch in Raten zu laufen.
  • Rückzahlung (Teilzahlung): Bei der früheren Flex+ Karte war die Teilzahlung standardmäßig aktiviert – man konnte also bequem in Raten zahlen, lief aber Gefahr hohe Zinsen zu zahlen. Mit der Umstellung 08/2023 wurde die Ratenzahlung zunächst abgeschafft, zugunsten eines vollen Lastschrifteinzugs jeden Monat. Das bedeutete: Neue Kartenkunden konnten zunächst nicht in Raten zahlen (was Überschuldung vorbeugt, aber eben auch die Flexibilität nimmt). Aufgrund von Kundenfeedback hat Payback diese Funktion jedoch im Juni 2024 wieder eingeführt – seither kann jeder selbst entscheiden, ob er die “flexible Rückzahlung” nutzen will. Aktuell ist die Voreinstellung Lastschrift (Vollzahlung), und man muss aktiv die Teilzahlung im Online-Portal einschalten, falls gewünscht. Unterm Strich hast du nun also wieder die gleiche Flexibilität wie früher, aber eben nicht mehr ungefragt, sondern opt-in.
  • Jahresgebühr: Früher war die Payback VISA für viele Nutzer dauerhaft kostenlos. Insbesondere Bestandskunden der ersten Stunde zahlten keinerlei Jahresgebühr – eine Umstellung hätte ihrer Zustimmung bedurft. Im April 2022 wurde jedoch die 18 € Jahresgebühr (ab 2. Jahr) für Neukunden eingeführt. Bestandskunden durften oft zu den alten Konditionen bleiben (d.h. ihre Karte blieb gebührenfrei). Mit dem Rebranding 2023 blieb die Gebühr von 18 € ab dem zweiten Jahr bestehen. Wer also heute neu beantragt, zahlt ab Jahr 2 diese 18 € – ein kleiner, aber wichtiger Unterschied zu “früher”, wo viele die Karte komplett gratis hatten. (Die Payback Amex ist übrigens weiterhin dauerhaft ohne Jahresgebühr.)
  • Punkte & Willkommensbonus: Das Punktesammeln (1 Punkt pro 5 €) ist gleich geblieben – hier gab es keine Änderung mit dem neuen Modell. Auch der Vorteil des Punkteverfallschutzes bestand schon bei der alten Karte und wurde beibehalten. Unterschiede sieht man beim Neukundenbonus: Früher gab es zeitweise sehr hohe Prämien (z.B. 5.000 Punkte Aktion). Aktuell sind es meist 1.000 bis 2.000 Punkte, manchmal 3.000 in Aktionen. Die Tendenz geht eher zu moderaten Boni, was aber auch daran liegt, dass die Karte inzwischen bekannter ist und nicht mehr mit extremen Prämien “verramscht” werden muss.
  • Leistungsumfang & Gebühren: An den grundlegenden Gebühren (0 € Fremdwährung, 0 € Bargeld) hat sich nichts geändert – diese Konditionen galten erfreulicherweise schon bei der Flex+ und wurden ins neue Modell übernommen. Neu ist allerdings, dass es offiziell keine Partnerkarte mehr gibt. Bei älteren Versionen war teils eine Zusatzkarte für Partner/Familie erhältlich (frühere Preislisten nannten ~10 € Jahresgebühr für eine Partnerkarte). Im aktuellen Preisverzeichnis fehlt diese Option, und Quellen bestätigen “keine Zusatzkarte verfügbar“. Für die meisten dürfte das verschmerzbar sein. Ansonsten sind Versicherungsleistungen etc. weiterhin nicht vorhanden – auch hier keine Veränderung.
  • Herausgeber & Service: Die Kooperation mit der BW-Bank besteht seit jeher. Bereits die Flex+ Karte wurde von der Baden-Württembergischen Bank herausgegeben, und das ist immer noch so. Insofern hat sich im Hintergrund nichts geändert – Kartenservice, Hotline, Abrechnungssystem etc. sind gleichbleibend. Lediglich der Online-Kartenservice hat ein paar Updates erfahren (z.B. neue Optik und neue Funktionen wie Teilzahlungs-Toggle).

Fazit Unterschiede: Unterm Strich ist die „neue“ Payback VISA keine Revolution, sondern eine behutsame Evolution. Payback hat das Produkt etwas verschlankt (eine Gebühr eingeführt, Ratenzahlung zunächst entfernt, dann optional gemacht), während die Kernvorteile (Punkte sammeln, keine Auslandsgebühren) unverändert blieben. Als Bestandskunde der alten Karte musst du aufpassen: Solltest du auf die neue Karte umgestellt haben, prüfe, ob sich für dich Konditionen geändert haben (z.B. ob du nun eine Gebühr zahlst oder nicht). Für Neukunden 2025 gilt das oben Beschriebene – die Unterschiede zu früher sind vor allem historischer Natur und erklären, warum manche eventuell online von verschiedenen Erfahrungen berichten. Jetzt wissen wir, wie sich alt und neu unterscheiden. Schauen wir als Nächstes, wie die Karte sich in der Praxis schlägt und welche Tipps sich aus Erfahrungen ableiten lassen.

Erfahrungsbericht & Praxistipps

Wie macht sich die Payback VISA im Alltag? Hier fassen wir Erfahrungen und praktische Tipps zusammen. Im Folgenden findest du zunächst eine Übersicht über mögliche Vor- und Nachteile, anschließend weitere Hinweise aus der Praxis.

Vorteile

  • Weltweit gebührenfrei einsetzen: Nutzer schätzen besonders, dass die Payback VISA auf Reisen keinerlei Zusatzkosten verursacht. Ob in den USA beim Shopping oder am Geldautomaten in Australien – du kannst die Karte überall einsetzen, ohne an Gebühren denken zu müssen. Viele berichten, dass sie im Urlaub sorgenfrei Bargeld abheben und in Fremdwährung zahlen, was mit anderen Karten oft teuer wäre. In Tests wird die Karte als ideale Reisekreditkarte gelobt, weil sie diese Kombination (keine Jahresgebühr im 1. Jahr, keine Auslandskosten) bietet, die in Deutschland nur sehr wenige Karten schaffen.
  • Bequem Punkte sammeln im Alltag: Ein großer Pluspunkt ist die Automatisierung des Punktesammelns. Man muss nicht mehr daran denken, an der Kasse die Payback-Karte vorzulegen – das Bezahlen allein genügt, um Punkte zu bekommen. Viele Nutzer finden es motivierend, dass jedem Umsatz über 5 € ein Punkt folgt. Kleinere Einkäufe summieren sich so nebenbei zu soliden Punktegutschriften. Das macht die Karte gerade für Payback-Fans zum ständigen Begleiter im Portemonnaie.
  • Kein Punkteverfall mehr: Mit der Payback VISA kann man den Punkteverfall getrost abhaken. Alle Punkte bleiben erhalten, solange man die Karte zumindest ab und zu verwendet. Viele empfinden das als enorme Erleichterung, weil sie jetzt z.B. mehrere Jahre Punkte ansparen können.
  • Hohe Akzeptanz (Visa-Netzwerk): Im Gegensatz zur Payback American Express wird die Payback VISA nahezu überall akzeptiert. Nutzer berichten, dass die Karte problemlos im Alltag eingesetzt werden kann – vom Discounter bis zum Online-Shop. Nur selten stößt man auf Akzeptanzprobleme.
  • Bequeme Abrechnung & kein neuer Kontoaufwand: Die Payback VISA ist eine echte Kreditkarte mit Lastschrift-Abbuchung. Man muss nicht jeden Monat manuell überweisen, sondern es wird automatisch vom Girokonto eingezogen. Dadurch verpasst man keine Zahlungen und gerät nicht in Verzug – sehr komfortabel. Zugleich braucht man kein neues Bankkonto, anders als bei manchen Direktbanken.
  • Kontaktlos und mobil zeitgemäß: Das kontaktlose Bezahlen mit der Payback VISA Karte funktioniert hervorragend. Zudem binden viele die Karte problemlos in Apple Pay/Google Pay ein und zahlen bequem mit dem Smartphone.
  • Natürlich erlebt jeder Nutzer die Schwerpunkte anders, aber insgesamt sind Zufriedenheit und Nutzen bei der Payback VISA hoch. Besonders die gebührenfreie Nutzung weltweit und das einfache Punktesammeln werden häufig gelobt.

Nachteile

  • Hohe Sollzinsen bei Teilzahlung: Wenn du die Teilzahlungsfunktion nutzt, musst du mit sehr hohen Zinsen (~17 % p.a.) rechnen. Wer nur den Mindestbetrag zahlt, sieht die Punkteersparnis schnell durch Zinskosten aufgefressen.
  • Jahresgebühr ab dem 2. Jahr: Anders als z.B. die Payback Amex, die dauerhaft kostenlos ist, kostet die VISA ab dem zweiten Jahr 18 € Gebühren. Manche finden 18 € okay für die Leistung, andere würden die Karte nach dem ersten kostenlosen Jahr kündigen, wenn sie keine ausreichenden Vorteile sehen.
  • Relativ geringer Punkte-Vorteil: Die “0,2 % Punkte-Cashback” der Visa-Karte ist nicht sehr hoch. Wer nicht viel mit Payback anfangen kann, findet womöglich andere Karten mit lohnenderen Rückvergütungen. In Kombination mit Payback-Partnern und eCoupons kann man allerdings mehr herausholen.
  • Keine Zusatzleistungen (Versicherungen etc.): Die Payback VISA enthält keinerlei Versicherungen. Wer also Reiserücktritt oder andere Policen über die Kreditkarte wünscht, muss zu teureren “Gold”-Karten greifen.
  • Kein eigenständiges Karten-App-Banking: Viele hätten gern eine eigene App mit Push-Mitteilungen. Man muss das Webportal nutzen. Das ist funktional okay, aber nicht so komfortabel wie eine echte Banking-App.
  • Kundenservice-Erreichbarkeit: Die Hotline kann gelegentlich schwer erreichbar sein. Bei E-Mail-Anfragen kann es etwas dauern. Im Notfall (Sperrung) ist aber der 24h-Notruf verfügbar.
  • Bargeldlimit 250 €/Tag: Das Tageslimit am Geldautomaten ist relativ niedrig. Wer größere Bargeldbeträge auf einmal benötigt, muss evtl. mehrmals abheben.
  • Wie du siehst, sind diese Nachteile teils subjektiv. Hohe Zinsen lassen sich vermeiden, indem man Vollzahler bleibt. Die Jahresgebühr kann durch Punkte wettgemacht werden. Das Fehlen einer App ist Geschmackssache. Wirkliche K.O.-Kriterien finden sich eher nicht.

Tipps für den optimalen Einsatz

Abschließend noch ein paar Praxistipps, damit du das Maximum aus deiner Payback VISA herausholst und böse Überraschungen vermeidest:

  • Immer Rechnung komplett zahlen: Wenn irgendwie möglich, vermeide die Teilzahlung. Lass am besten die Standardeinstellung (Lastschrift des vollen Betrags) aktiviert. So fallen keine Zinsen an und du genießt einen zinsfreien Kredit bis zur Abbuchung. Solltest du doch mal Ratenzahlung benötigen, zahle so viel du kannst zurück und nutze ggf. Sondertilgungen.
  • Auslandseinsatz clever nutzen: Im Ausland gilt: Zahle immer in Lokalwährung, nicht in Euro. So profitierst du vom guten Visa-Wechselkurs ohne Aufschläge. Vermeide Geldautomaten mit Gebühr und nutze die Freiheit gebührenfreien Abhebens, um etwaige Automatenentgelte zu umgehen.
  • Payback-Punkte maximieren: Aktiviere eCoupons in der Payback-App und bezahle dann mit der VISA. Nutze Sonderaktionen, wie “X Punkte extra ab Y € Umsatz” oder Freunde-werben. So lässt sich das Punktekonto zusätzlich boosten.
  • Kombination mit Payback Amex: Viele Punktsammler nutzen zwei Karten parallel: Die Amex (für hohe Sammelrate) und die VISA (für hohe Akzeptanz). Wenn du tiefer ins Thema Prämien und Meilen einsteigen willst, schau dir auch die Beste Kreditkarte zum Punkte sammeln / Meilen sammeln, Punkte sammeln an.
  • Kostenfreie Alternativen abwägen: Solltest du die 18 € Jahresgebühr nach Jahr 1 scheuen, gibt es Kreditkarten Vergleich-Angebote ohne Jahresgebühr. Beispiel: GenialCard oder Barclays Visa. Dann verzichtest du allerdings auf Payback-Punkte. Rechne durch, was sich für dich mehr lohnt.
  • Monatliche Abrechnung im Blick behalten: Logge dich zumindest einmal im Monat in den Kartenservice ein. Prüfe die Umsätze auf Richtigkeit und achte auf den Abbuchungstermin, um Rücklastschrift-Gebühren zu vermeiden.
  • PIN merken oder Wunsch-PIN setzen: Du kannst eine Wunsch-PIN festlegen, um sie dir leichter zu merken. Beachte, dass du die PIN fürs Bargeldabheben und gelegentlich für Einkäufe brauchst.
  • Bei Problemen oder Verlust: Sperre die Karte umgehend über die 24h-Hotline oder den zentralen Notruf 116 116. Eine Ersatzkarte ist schnell da (5,45 € Gebühr). Unklare Abbuchungen kannst du innerhalb von 8 Wochen reklamieren.

Mit diesen Tipps solltest du bestens gerüstet sein, um die Payback VISA Kreditkarte sicher und gewinnbringend einzusetzen.

Fazit: Für wen lohnt sich die Payback VISA Karte?

Payback VISA Karte
Kostenlos im 1. Jahr, ab dem 2. Jahr nur 18 € – und weltweit gebührenfrei bezahlen + Payback-Punkte sammeln!
Payback VISA Karte
NameBaden-Württembergische Bank (BW-Bank)
TypBank (VISA-Kooperation mit Payback)
AdresseKönigstraße 3, 70173 Stuttgart, Deutschland
Webseite payback.de/info/visa
Email
Telefon
Whatsapp
Servicezeiten
Social Media
Englischer SupportNein

Lohnt sich die Payback VISA Kreditkarte für dich? Diese Frage lässt sich nach all den Informationen recht klar beantworten:

Die Payback VISA lohnt sich für dich, wenn du gerne und regelmäßig Payback-Punkte sammelst und gleichzeitig eine gebührenfreie Visa-Karte für weltweites Bezahlen suchst. Sie ist ideal für Vielfacher (die oft bei Payback-Partnern einkaufen), Sparfüchse (die keine Fremdwährungsgebühren zahlen wollen) und Alltagsnutzer, die eine verlässliche Kreditkarte ohne viel Schnickschnack möchten.

Dank der fehlenden Gebühren im Ausland und beim Bargeldabheben ist sie prädestiniert für Reisende – egal ob Urlauber oder Geschäftsreisende. Andere Karten verlangen hier Gebühren, die Payback VISA nicht. Gleichzeitig bekommst du für jeden Umsatz ein paar Punkte zurück – mitnehmen was geht lautet die Devise.

Nicht lohnen dürfte sich die Karte für dich, wenn du mit Payback gar nichts am Hut hast und nur eine kostenlose Kreditkarte suchst – dann gibt es Alternativen ohne Jahresgebühr ab dem 2. Jahr. Auch wenn du viel Wert auf Versicherungen oder Premium-Leistungen legst, wirst du mit dieser Karte nicht glücklich, da solche Extras fehlen.

Für die allermeisten Durchschnittsverbraucher bietet die Payback VISA jedoch ein stimmiges Gesamtpaket: moderate Kosten, hohe Akzeptanz, einfache Punkte-Belohnung und kein administrativer Aufwand. Wichtig ist natürlich, dein Nutzungsverhalten zu betrachten:

  • Sammelst du schon Payback-Punkte und willst mehr herausholen?Ja, dann ist diese Karte quasi ein Muss.
  • Reist du öfter ins Ausland oder kaufst international online ein?Ja, durch 0 % Gebühren sparst du einiges.
  • Hast du Probleme, Kreditkartenrechnungen voll zu zahlen?Achtung, dann nur sinnvoll, wenn du die Finger von der Teilzahlung lässt (sonst drohen Zinsen).
  • Stört dich die 18 € Jahresgebühr? ⇒ Oft lässt sie sich durch die gesammelten Punkte kompensieren. Im Zweifel kannst du im zweiten Jahr noch wechseln.

Aus unseren Erfahrungen und der vieler Nutzer ergibt sich eine klare Empfehlung: Die Payback VISA Karte ist eine der besten „Allround-Kreditkarten“ für den Otto-Normalverbraucher, insbesondere wenn Payback bereits Teil deines Einkaufsverhaltens ist. Sie überzeugt mit niedrigen Kosten, hohen Sparvorteilen im Ausland und dem Bonuspunkte-System.

Für wen lohnt sie sich besonders? – Für Payback-Stammkunden, Reisende und Sparer, die das Maximum aus jedem Einkauf ziehen wollen.
Für wen weniger? – Für Leute, die mit Punkten nichts anfangen können oder unbedingt Versicherungen über die Kreditkarte wollen.

Abschließend lässt sich sagen: Die Payback VISA Kreditkarte ist ein vertrauenswürdiges, kundenfreundliches Produkt, das sich im Alltag bewährt hat. Sie ersetzt natürlich nicht vernünftiges Finanzverhalten (rechne immer durch, ob du dir Kredit-Ausgaben leisten kannst), aber sie unterstützt dich dabei, aus deinen Ausgaben kleine Vorteile zu ziehen.

Falls du dich allgemein für Kreditkarten interessierst oder andere Angebote in Betracht ziehen möchtest, hilft dir der Kreditkarten Vergleich, um die passende Karte zu finden. Und wenn du gezielt Meilen sammeln willst, lohnt auch ein Blick auf die besten Kreditkarten zum Punkte sammeln.

Vergleiche die Karte ruhig mit anderen Angeboten am Markt – du wirst feststellen, dass nur wenige diese Kombination aus dauerhaft niedrigen Kosten und Bonusprogramm bieten. Wenn die beschriebenen Vorteile zu deinem Nutzungsprofil passen, machst du mit der Payback VISA sicher keinen Fehlgriff.

(Hinweis: Ein ausführlicher Kreditkartenvergleich mit alternativen Karten kann helfen, die beste Karte für deine individuellen Bedürfnisse zu finden – falls du unsicher bist, schaue dort gerne einmal hinein.)

FAQ zur Payback VISA Kreditkarte

Zum Abschluss klären wir noch einige häufig gestellte Fragen rund um die Payback VISA Kreditkarte:

Wie funktioniert das Punktesammeln mit der Payback VISA Karte?
Mit der Payback VISA Kreditkarte sammelst du automatisch Payback-Punkte, sobald du mit der Karte bezahlst. Für je 5 € Umsatz gibt es 1 Punkt gutgeschrieben. Das gilt bei allen Einkäufen – egal ob Supermarkt, Online-Shopping oder Tanken. Kaufst du bei offiziellen Payback-Partnern ein, erhältst du sogar doppelt Punkte: Die regulären Partner-Punkte und zusätzlich 1 P/5 € für die Kartenzahlung. Ausgenommen sind nur Bargeldabhebungen und bestimmte Überweisungen (z.B. PayPal Friends). Die gesammelten Punkte werden deinem normalen Payback-Konto gutgeschrieben und verfallen nicht, solange du die Karte nutzt. Du kannst sie dann wie gewohnt in der Payback-App oder -Website einsehen und z.B. gegen Gutscheine oder Prämien einlösen. Zusammengefasst: Einfach Karte zücken und zahlen – den Rest erledigt das System.

Was kostet die Payback VISA Karte pro Jahr?
Im 1. Jahr nichts – die Karte ist komplett kostenlos im ersten Jahr. Ab dem 2. Jahr fällt eine Jahresgebühr von 18 € an. Diese 18 € werden einmal jährlich berechnet und entsprechen 1,50 € pro Monat. Es gibt keine monatliche Grundgebühr oder versteckte Servicepauschalen. Wenn du die Karte irgendwann kündigst, wird nur bis dahin anteilig die Gebühr berechnet. Viele bleiben jedoch gerne dabei, da sich diese Kosten bei normaler Nutzung (etwa Reisen ohne Fremdwährungsgebühren) oft schnell wieder reinholen lassen.

Gibt es Unterschiede zwischen der Payback VISA und anderen Kreditkarten hinsichtlich Sicherheit?
Grundsätzlich ist die Payback VISA genauso sicher wie andere Kreditkarten großer Banken. Sie nutzt das Visa-System, hat EMV-Chip, PIN-Schutz und Visa Secure (3D Secure) für Online-Zahlungen. Bei Diebstahl haftest du maximal mit 50 €. Die BW-Bank erfüllt alle Sicherheitsstandards; du kannst die Karte rund um die Uhr sperren lassen. Besondere Versicherungen wie Einkaufsschutz sind jedoch nicht enthalten. Für Otto-Normal-Verbraucher ist der gebotene Sicherheitsstandard vollkommen ausreichend, solange man sorgfältig mit PIN und Karte umgeht.

Wie logge ich mich im Payback VISA Kartenservice ein?
Der Payback VISA Kartenservice Online ist ein Webportal, wo du Umsätze und Abrechnungen einsehen kannst. Du registrierst dich einmalig mit deiner 16-stelligen Kartennummer und legst ein Passwort an. Danach loggst du dich mit Kartennummer + Passwort ein. Eine eigene Smartphone-App gibt es nicht, aber das Portal funktioniert auch im mobilen Browser. Solltest du Probleme beim Login haben oder dein Passwort vergessen, kannst du beim Kartenservice Support anfordern.

Worauf sollte ich bei der Abrechnung und Teilzahlung achten?
Bei der Payback VISA erhältst du monatlich eine Abrechnung. Einige Tage später wird der Betrag per Lastschrift vom Referenzkonto eingezogen. Achte auf ausreichendes Guthaben, um Rücklastschriftgebühren zu vermeiden. Wenn du die Teilzahlung aktivierst, fallen hohe Zinsen (~17 % p.a.) an, da du das offene Saldo revolvierend abzahlst. Die Standard-Einstellung ist Vollzahlung und somit zinsfrei. Wechsle die Einstellung nur bei Bedarf und tilge am besten so schnell wie möglich, um Zinskosten zu begrenzen.


Hinweis: Dieser Bericht bietet einen umfassenden Überblick basierend auf aktuellen Informationen (Stand Anfang 2025) und Nutzererfahrungen. Bedingungen können sich ändern – prüfe daher vor Abschluss immer die offiziellen Konditionen. Viel Erfolg beim Punkten und Sparen!

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